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A1-Winter-Challenge '98

 

 

 

 

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Ergebnis-Tabellen

Österreichfinale in Saalfelden am 14./15.Februar 1998

Bericht von Wolfgang Lengauer

Allgemeines
Gefahren wurde österreichweit in 14 Karthallen zwischen Dez.97 und Feb.98.

Jedes Team, bestehend aus 3 Fahrer(innen),konnte in verschiedenen Hallen an den Start gehen, und mußte 5 möglichst gute Rennergebnisse aus den Qualifikationsläufen für die Wertung des jeweiligen Bundeslandes einfahren.

Die Zahl der Starts war nicht limitiert, jedoch mußte für jeden zusätzlichen (zu den 5 inkludierten) Renneinsatz nachbezahlt werden. Für die Wertung der besten (oder einzigen) fünf Rennergebnisse durften jedoch nur maximal 3 Rennergebnisse aus einer Halle herangezogen werden, wodurch die Vielseitigkeit der Teams geprüft wurde. Auf Grund der Vielzahl von Fahrbahnbelägen und Streckenspezifikationen in den jeweiligen Hallen wurde somit erreicht, daß jedes Team außer auf seiner Stammbahn noch anderswo Qualifikation fahren mußte – sprich sich auf der Hausstrecke der Mitstreiter beweisen mußte, und somit für spannende Duelle gesorgt war.

Nachdem das 24h-bewehrte Team V-max aus 6 Kart-spezialisten besteht, war es naheliegend uns für diesen Bewerb in 2 Dreierteams aufzuteilen. Unser rain-driving Kaptain Christoph Dirtl strategierte – während dessen das Team seine Kreativität bewieß, und die Teamnamen für die Winterchallenge ausknobelte. Nachdem niemand freiwillig auf den klingenden Namen V-max verzichten würde war klar, daß wir mit 2 Teams V-max an den Start gehen würden. Zum Unterschied zu anderen Teams wollten wir uns jedoch nicht V-max1 und V-max2 nennen, sondern wir wollten in Erwartung aktueller Lautsprecher- und Moderatorendurchsagen beide V-max heißen. So mußte dieses Problem der Rechtschreibreform einverleibt werden –

die Lösung auch zum Wohle unseres Winterchallenge-Sponsors:

Team V-max Castrol: Hannes Gsell, Ernst Markus Kofler, Dieter Kotrnec
Team V-maks Castrol: Anton Kittel, Wolfgang Lengauer, Herbert Pürkfellner
Teamchef beider Teams: Christoph Dirtl

Qualifikation
Wir fuhren die Qualifikation in Wien auf der Hausstrecke des Team V-max, der Kart-o-Mania Halle von Alexander Wurz in Wien Liesing, wo dann schlußendlich auch der große Showdown zur Qualifikation statt. Sonstige Qualifikationsläufe absolvierten wir in Unterwölbling. In Wien konnten wir jeden Lauf gewinnen - sogar Doppelsiege feiern, in Wölbling gute Ergebnisse einfahren und uns somit souverän für Saalfelden qualifizieren. Wie vermutet war die Leistungsdichte in Wien und Niederösterreich enorm, es scheint als wäre hier die Hochburg der österreichischen Viertakt Kart-szene. Sieht man sich die Liste der Qualifikationsrennen an fällt auf, daß es nicht genügt hat auf einer Bahn Spitzenleistungen zu zeigen, und auf anderen Bahnen nur mitzufahren. Außerdem kann festgehalten werden, daß unter den Teams "die man kennt" äußerst sportlich agiert und strategiert wurde, die schwarze Flagge blieb zu Recht die meiste Zeit im Köcher. Shake-hands, Gratulationen und ausgiebige Diskussionen spezieller Rennsituationen waren beim "apres-Kart" angesagt.

Schlußendlich haben sich fürs Finale in Saalfelden genau jene Teams aus Wien und Niederösterreich qualifiziert, von denen sich‘s die Fachpresse und auch die Yellow-press erwartet hätten. Einige Teams die sich mit der gezeigten Leistung in anderen Bundesländern locker qualifiziert hätten, sind an der Leistungsdichte die sich hierzulande breit gemacht hat, leider gescheitert.

Österreichfinale
Das Österreichfinale der A1-Winterchallenge fand wie geplant am 14./15. Februar 1998 in Saalfelden statt. Der Warmwettereinbruch jedoch machte der geplanten Durchführung der Finalläufe auf Eis einen Strich durch die Rechnung. Statt dessen wurde am ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum beim wunderschönen Brandlhof und ebensolchen Wetter auf Asphalt gefahren. Den Komfort und Luxus des Brandlhofhotels hatten wir ja schon im Vorjahr anläßlich des 24h-Rennens kennen und schätzen gelernt – daraus folgernd kannten wir natürlich auch schon die Streckenführung, die gegenüber dem `97er Rennen auf ca.1/3 gekürzt wurde – und zwar genau auf das Schmankerl-Drittel. Diese ca.45-Sekundenrundstrecke beinhaltet mehr als sich ein Kartfahrerherz ansonsten wünschen würde –

als da wären: schnelle Kurvenkombinationen, enge Schikanen, hängende Kurven, griffigen und rutschigen Belag im Abstand von Zentimetern (das Stückchen Gripp verpaßt ? -und ab in die Botanik!), Steigung mit anschließender Doppel-Mutkurve, aber allem voran ein Bergabstück mit 36%-Gefälle und anschließendem 180°-Turn, in dem sich dann auch eine Vielzahl rennentscheidender Szenen abspielten.

So mancher Finalist zeigte sich angesichts dieser Streckenführung schon beeindruckt, erste Überhol- oder auch Hoppala-Stellen wurden erkundet und Strategien entwickelt. Natürlich macht es nicht all zuviel Sinn als 3-Mann Team Strategien zu wälzen, denn auf dich alleine gestellt gibt es kaum eine andere Möglichkeit als Vollgas Richtung Ziel. Anders die Situation beim Team V-max Castrol:

zwei sehr starke Teams vor Ort die beide die Top 10 schaffen können und wollen – auf der anderen Seite 28 qualifikationsgesiebte Konkurrenten die selbst nur das Ziel "Einzug ins 10er-Finale" vor Augen haben. Somit war außer den altbewährten Qualitäten des Kartrennsport-erfahrenen Team V-max zusätzliche Team-interne Rennstrategie angesagt, wir wollten uns ja nicht gegenseitig behindern – sondern im Gegenteil helfen.

Freitag abends dann die Gruppeneinteilung und Kartverlosung. Drei Zehnergruppen für die Vorläufe wurden gezogen, die beiden St.Pöltner V-max-Teams landen in den Gruppen A und C. Es braucht wohl nicht betont zu werden, daß die Anzahl der sogenannten "leichten Gegner" gegen Null strebte.

Dafür aber wurde zuerst hinter vorgehaltener Hand von der Mitfavoritenstellung unser beider Teams getuschelt, später mußte oder wollte man dann die "Vorgehaltene" nicht mehr bemühen.

Der Modus: jeder vom Team muß einen 25 Minuten-Turn fahren, gestartet wird nach der Reihung im Qualifiing, der zweite Fahrer startet von der Position ins nächste Rennen, an der sein Kollege zuvor ins Ziel gekommen ist. Dabei werden jeweils die Karts getauscht – erstes gegen letztplatziertes und so weiter. Platz 1 im Rennen bedeutet einen Schlechtpunkt, Platz 2 – zwei Punkte usw. Daraus folgt daß es darum ging, möglichst wenige Schlechtpunkte einzufahren. Samstag in aller früh dann die ersten und einzigen kurzen Trainingseinheiten, und es soll nicht unerwähnt bleiben, daß an diesem Tag Fahrer mit Outdoor-Erfahrung bevorteilt waren, was im Übrigen nicht nur auf uns V-mäxe zutrifft.

Vorläufe
Beim ersten Rennen war die Piste mehr als rutschig, mit zunehmender Renndauer jedoch trocknetet es auf, wodurch sich das Handikap der Indoorkartler minimierte. Nach drei mal drei Vorläufen in denen die Spreu vom Weizen getrennt wurde standen somit die 18 Semifinalisten fest.

Insoweit bestand innerhalb unserer Teams noch Einigkeit, als daß es bis zum Semifinale keine Probleme geben sollte uns zu qualifizieren – und so kam es ja auch. Unser Ziel war im Grunde so abgesteckt: beide Teams im 10er-Finale, eines sollte nach Möglichkeit schon einen Spitzenplatz belegen. Aus den westlichen Bundesländern waren uns jedoch keine Teams bekannt, einige davon hatten jedoch mit phänomenalen Qulifikationsergebnissen in ihren Bundesländern aufhören lassen. Bald war aber klar – es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wurde – alles fest in zumindest wiener- oder niederösterreichischer Hand, vielleicht mit Ausnahme des Team Bauböck Racing.

Auffallend sportlich und kompetent wurde zur Sache gegangen, das Einschreiten des Rennleiters blieb auf das Schwenken der "Schwarz-weiß-karierten" beschränkt. Über die Gleichwertigkeit der Karts braucht nicht wirklich diskutiert werden, denn mit Ausnahme des 5er-Karts war ansonsten wirklich keine Krücke auszumachen. Um so bemerkenswerter daß sich das Team V-maks Castrol, welches gleich zwei von drei Möglichkeiten nutzte um in den Genus dieses "Geschoßes" zu kommen, für den Einzug ins Semifinale qualifizieren konnte. Das Team V-max Castrol war ebenfalls zu keiner Zeit in Gefahr, sich nicht durchzusetzen. Lediglich die strategische Handbremse verhinderte ein deutlicheres Zwischenergebnis – denn um im darauffolgenden Lauf ein gutes Kart zu bekommen wurden in Summe gesehen mehrere, ja sogar führende Positionen kurz vor Rennende freiwillig an andere Teams abgetreten. Ein wesentlicher Gesichtspunkt solcher Manöver war auch jener, daß die Teams V-max nicht im Semifinale aufeinander treffen. Nachdem nämlich nur jeweils fünf von neun Teams ins Finale aufsteigen, bleibt bei getrenntem Semifinale logischer Weise ein Platz mehr Spielraum für uns.

Semifinali
Ab dem Semifinale jedoch legte das Team V-max Castrol eine Leistung hin, die ohne Zweifel jeden der dabei war, weiche Knie verursachte, denn um es vorweg zunehmen, sie gewannen fünf von noch sechs ausständigen Rennen bei einem zweiten Platz!!! Das Team V-maks Castrol schaffte dank kämpferisch starker Vorstellungen und kurzfristig entschiedener Fahrerwechsel (natürlich vor dem Start), je nach Kart und Starposition, ebenfalls problemlos den Einzug ins Finale der 10 besten österreichischen Karteams. Mit Näherrücken des "Finale grande" wurde dann schon auch etwas beherzter gefightet, was auch die eine oder andere schwarze Flagge mit sich brachte. Eine gute Anzahl von Positionskämpfen erstreckte sich über die gesamte Einzelrenndistanz von 25 Minuten, wobei Stoßstange an Stoßstange gestartet wurde und nach 25 Minuten Windschattenduell, Kurve kratzen, sich vorbeizwicken und wieder zurücküberholt werden, Stoßstange an Stoßstange oder noch näher (dann aber nebeneinander) die Zielflagge visitiert wurde. Die Semifinalläufe wurden ansonsten von den schon allseits bekannten Teams 3-2-1-Go und Stop sowie Gräser mitbestimmt.

Finale der besten 10
Außer dem Team V-max haben es österreichweit überhaupt nur wenige Teams geschafft, zwei Teams ins Saalfeldener Finale zu bringen, bis in den Finallauf der Top 10 schafften es dann schlußendlich nur 2 Teams mit beiden Split-teams:

einerseits das Team V-max Castrol, und das Team V-maks Castrol beide aus St.Pölten andererseits das 3-2-1-Go Racing Team, sowie das 3-2-1-Stop Racing Team aus Unterwölbling, alle vier aus NÖ, zusätzlich noch Need for speed – NÖ, Team Gräser – NÖ, Filmhaus Wien Racing 1, Skoda Nord 1 – Wien, Bauböck Racing 2 – Kärnten und Wild at Heart – Steiermark, womit die Finalbesetzung steht.

Nachdem aus den Semifinale das Team V-max Castrol und das 3-2-1-Go Racing Team punktegleich als Semifinalsieger aufgestiegen sind, mußte das Los entscheiden, wer aus der Pole-position ins Rennen starten kann, und wer mit dem zweiten Startplatz vorlieb nehmen muß.

3-2-1-Go startete aus Pole, dahinter V-max Castrol, V-maks Castrol startete auf Platz 5. Bald nach dem Start setzte das "x-Team" mit Startfahrer Hannes Gsell zu seinem unwiderstehlichen Solo an und fährt einmal in Führung gegangen, allen auf und davon. Dahinter Platzkämpfe vom Feinsten – fair, intelligent und hochmotiviert – eben Rennsport wie er sein soll - eine Schlange von 5 Karts innerhalb von 2 Sekunden – Abstand zwischen den Karts, wenn überhaupt, 10 cm. Nach 25 Rennminuten überquert als erstes V-max das Ziel, und kaum zu glauben V-maks mit Startfahrer Herbert Pürkfellner als zweiter, dahinter Filmhaus Wien. An dieser Stelle sollte noch erwähnt werden, daß sich der Veranstalter über Nacht sehr bemüht hat, alle Karts wieder zu reparieren und justieren, wodurch die Chancengleichheit am Finaltag dann auch weitgehend gegeben war.

Für den zweiten Finallauf nahmen dann im Kart V-max Castrol E.M.Kofler und im Kart V-maks Castrol Anton Kittel Platz. Die beiden standen ihren Vorgänger genau um nichts nach: E.M.K hatte zwar mehr Druck von hinten, behauptete aber selbstbewußt seine Pole, Anton "Goggi" Kittel zeigte gehörig auf und konnte alle bis auf den wirklich stark agierenden Mann aus dem Team Gräser in Schach halten – daraus folgt Platz eins und drei im Finallauf zwei.

Inzwischen war nicht nur innerhalb unseres Teams der Adrenalinspiegel in Augenhöhe, sondern konnten sich auch die gegnerischen Teams nur noch ein gequältes Lächeln abringen. Nur noch ein Turn und alles läuft wie am Schnürchen. Taktieren ist nicht, außerdem wüßte man gar nicht, welches Kart man sich nicht wünscht. Die beiden V-mäxe des letzten Turns machen sich bereit:

Dieter Kotrnec für V-max mit x sowie Wolfgang Lengauer für V-maks mit ks.

Wie schon zuvor angesprochen hätte es an diesem Tag nichts und niemanden gegeben, der V-max mit x vom Sieg hätte abhalten können. Dieter Kotrnec fuhr verfolgt von Bauböck Racing 2, der einen Zweikampf der Verfolger nutzte um sich an die zweite Stelle zu setzen, einem schweizer Uhrwerk gleich, vorne auf und davon - während Wolfgang Lengauer mit dem Schlußfahrer der Gräsers um Platz 3 und 4 kämpfte. 20 Minuten wurde um jeden Zentimeter gerangelt und geschubst, immer im Rahmen der Fairness. Innerhalb dieser 20 Minuten wechselten die beiden 7 mal die Positionen, ohne das eine Unsportlichkeit das Überholmanöver begünstigt hätte. Letztlich konnte sich Wolfgang Lengauer nach einem Überholmanöver durch seine schnellste Runde vom Gegner lösen, und verlor ihn aus dem Windschatten. Der Schlußangriff des Team Filmhaus Racing kam zu spät.

Wiederum Platz eins und drei– aber vor allem Gesamtdoppelsieg für das Team V-max.

Dem begeisterten Zuschauern wurde wie auch in den Läufen zuvor Motorsport à la carte (kart!) geboten. Die Teams 3-2-1-Go und Stop waren an diesem Finaltag nicht gerade vom Glück verfolgt, dafür war es diesmal auf unserer Seite.

Und hätten nicht wir das nötige Quäntchen Glück an diesem Tag gehabt, hätte eben ein anderes Team verdient gewonnen – denn ohne Glück läßt sich bei diesem erlesenen Starterfeld kein Rennen gewinnen.

Aufgepaßt: die 24h-Kartsaison ist nicht mehr weit

V-max startet wiederum vereint
hoch motiviert
professionell organisiert
und top durchtrainiert

Sie werden es schwer haben uns vom Siegen abzuhalten!

Wir freuen uns schon auf die 24h-Saison, vor allem auch auf 24h in Saalfelden!

So long
V-max


Endstand Finale von Saalfelden
am 15. Februar 1998

Platz Team 1. Turn 2. Turn 3. Turn Gesamt
1 V-max Castrol 1 1 1 3
2 V-maks Castrol 2 3 3 8
3 Team Gräser 5 2 5 12
4 Bauböck Racing 2 6 5 2 13
5 Filmhaus Wien 1 3 9 4 16
6 3-2-1 Go Racing Team 4 4 9 17
7 Need for Speed 9 6 7 22
8 Skoda Nord 1 7 7 8 22
9 Wild at Heart 10 8 6 24
10 3-2-1 Stop Racing Team 8 10 10 28

Die entfesselten (ohne Stallorder) V-max(ks) Teams beim Finale von Saalfelden!

Semi-Finale 1

Platz Team 1. Turn 2. Turn 3. Turn Gesamt
1 V-max Castrol 2 1 1 4
2 Team Gräser 1 3 3 7
3 Skoda Nord 1 3 2 2 7
4 Wild at Heart 5 4 5 14
5 Need for Speed 4 6 8 18
6 Würstelmausi 1 6 9 4 19
7 Team Sleepers 8 5 7 20
8 Top Dach Austria 2 7 8 6 21
9 Baumgartner Bier 9 7 9 25

Grau sind jene Teams dargestellt, die den Aufstieg, in den nächsten Lauf,
nicht geschafft haben.

Semi-Finale 2

Platz Team 1. Turn 2. Turn 3. Turn Gesamt
1 3-2-1 Go Racing Team 1 1 2 4
2 Bauböck Racing 2 2 4 1 7
3 3-2-1 Stop Racing Team 5 3 5 13
4 V-maks Castrol 4 2 8 14
5 Filmhaus Wien 1 3 9 4 16
6 Hüfihitn 2 6 6 6 18
7 Bauböck Racing 1 8 8 3 19
8 Inkognito 9 5 7 21
9 RSU Racing Team 1 7 7 9 23

Vorlauf A

Platz Team 1. Turn 2. Turn 3. Turn Gesamt
1 Skoda Nord 1 3 2 4 9
2 Filmhaus Wien 1 1 4 6 11
3 Team Sleepers 2 6 3 11
4 V-maks Castrol 6 1 5 12
5 Need for Speed 7 5 2 14
6 Bauböck Racing 1 4 3 8 15
7 MSC Aichfeld 8 9 1 18
8 Suzuki Bader 1 9 8 7 24
9 Hüfihitn 1 5 10 10 25
10 Renault Ronacher 10 7 9 26

Vorlauf B

Platz Team 1. Turn 2. Turn 3. Turn Gesamt
1 Bauböck Racing 2 2 2 4 8
2 Wild at Heart 1 1 7 9
3 3-2-1 Stop Racing Team 3 4 3 10
4 Baumgarnter Bier 7 3 2 12
5 Hüfihitn 2 6 6 1 13
6 Würstelmausi 1 5 9 5 19
7 A1 Mobilkom 8 5 6 19
8 Skoda Nord 2 4 10 9 23
9 Lady Team 3 9 7 10 26
10 Last Minute 10 8 8 26

Vorlauf C

Platz Team 1. Turn 2. Turn 3. Turn Gesamt
1 Team Gräser 3 1 1 5
2 3-2-1 Go Racing Team 1 3 4 8
3 V-max Castrol 2 2 5 9
4 Inkognito 9 4 2 15
5 Top Dach Austria 2 4 6 7 17
6 RSU Racing Team 1 10 5 3 18
7 Lady Team 2 6 7 8 21
8 Top Dach Austria 1 5 8 10 23
9 Lady Kart Racing Villach 7 10 6 23
10 ÖAF Eugendorf 1 8 9 9 26

Beim ersten Turn wurde Ernstl M. Kofler auf den zweiten Platz zurückbeordert, beim dritten Turn musste Hannes Gsell sogar von Platz 3 auf Platz 5 zurück.