Mein Notizblock
Persönliche Notizen von XL.
Mein Alltag, meine Gedanken, ... |
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28. September 2006 um
08:11 Uhr
Wie schlecht der Mensch
mit seinen Masttieren wirklich umgeht, bekommt man nur sehr selten
zu sehen oder hören. Man weiß es und schaut weg. Dabei ist alles so
schlimm, aber mit der Zeit wird man es schon vergessen, oder?
http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/30637.php
Hier ist der Konsument
gefragt, oder die Politiker, aber beide Gruppen scheinen unfähig zu
sein, in einer Welt, wo es uns an nichts lebensnotwendigem fehlt,
darauf zu achten, dass solche widerwärtigen Zuchtbedingungen nicht
mehr vorkommen können. Das will und kann ich nicht verstehen.
14. September 2006 um
05:05 Uhr
Nein, ich leide nicht
unter Schlafstörungen. Bin seit halb vier wieder munter, nachdem ich
um neun den Arian niedergelegt hab. Mehr als sechs Stunden schlafen
wär ja Luxus ^^
Was tut sich sonst?
Viel und nix. Das Finale der Kart Division ist gefahren und wir
haben den sechsten Gesamtrang "gerettet", wobei das aber gar nicht
so toll ist, vor allem wenn man im Vorjahr Dritter war.
Diesbezüglich fühle ich mich zur Zeit ein bissl ausgebrannt, obwohl
die heurige Saison sportlich so ansprechend war.
Im weitesten Sinne gibt
es wieder Optionen für eine Fortsetzung im "großen" Motorsport, aber
da ich diesen "Projekten" eher geringe Chancen gebe, möchte ich auch
gar nicht näher darauf eingehen. Wenns was werden würde, wäre es
schön. Ansonsten würd ich wohl noch eine Saison im Kart drauflegen.
Die allerletzte?
Wesentlich wichtiger
ist mir zur Zeit mein berufliches und letztlich finanzielles
Wohlergehen. Eine große Herausforderung und eine lebenslange noch
dazu. :)
26. August 2006 um
15:02 Uhr
Letztens war ich auf
einer Hochzeit eines Kart-Freundes eingeladen und hab auch viele
Fotos gemacht. Der Werner hatte seinen NSX mitgebracht, der sich
schmuck zur Fotosession hinzugesellte. Nach ein bissl
Bildbearbeitung ist dann das herausgekommen. Ich finds witzig. :)

Jetzt muss ich mir nur
noch überlegen, wie ich die anderen 851 Fotos von der Hochzeit
bearbeite :)
18. August 2006 um
08:59 Uhr
Da ich meinen Kids
auch immer wieder meine Nikon überlasse, kommen zeitweise sehr nette
"Kunstwerke" zustande - hier ein Selbstportrait von Arian :)

17. August 2006 um
12:23 Uhr
Der Gedanke eines
Wohnmobiles macht in mir die Runde. War grad ein sehr günstiges am
Wegerand abgestelltes und zum Verkauf angebotenes ansehen. Wird wohl
nix, zuviel Rost ... eher ein Bastlerfahrzeug ... aber eben die
Bestätigung für erweitertes Nachdenken. Mal sehen was da noch kommt.
Sonst erfreue ich mich
über den schon fast ausklingenden Sommer. Schöner blauer Himmel
macht mich doch glücklicher als Drei-Regentage-Wetter, obwohl ich
das auch ganz gern mag. Langsam muss man wie ein Eichhörnchen den
Winter vorbereiten und zum Beispiel Holz sammeln (kaufen).
Ein motorsportlicher
Gedanke keimt auch immer wieder Hoffnung, aber das sind wohl eher
die normalen Wallungen *g* ... Kartfahren ist eh toll, obwohl ich
mir trotz anhaltender Freude diverse Überlegungen durch den Kopf
gehen lasse.
07. August 2006 um
14:50 Uhr
Das 24h-Rennen in
Wackersdorf war und es war schön. Schön ist allerdings ein Ausdruck,
der genau nix aussagt und schon gar nicht das Gefühl beschreibt.
Der Freitag war ein
bisschen mühsam. Wir brachten kein g'scheites Setup zu Stande und am
Samstag reichte es dann dennoch zu Platz 3 in der Startaufstellung.
Zu Rennbeginn war es auch noch richtig trocken, doch das war nur die
ersten 40 Minuten so, dann fing es zu regnen an und mein erster
Einsatz (ich liebe Regen) war gekommen. Nachdem wir zwischenzeitlich
auf den 9. oder 10. Rang zurückgefallen waren, konnte ich mich
kontinuierlich bis auf den 2. Rang vorarbeiten, bis mich jedoch ein
altbekannter Gegner (und auch Ex-Teamkollege *g*) beim
Ausbremsmanöver von der Strecke schubste. Ein weiterer
spektakulärer, aber selbstverschuldeter Fahrfehler kostete noch
einmal wertvolle Sekunden und zwei Ränge.
Es trocknete dann
wieder auf und in den nächsten Stunden folgte eine Wetterlotterie.
Wie Wetterfrösche lugten wir in den Himmel, um ja zum richtigen
Zeitpunkt das Richtige tun zu können. Ein kurzer Regenschauer ...
soll man warten und auf schnelles Auftrocknen der Strecke warten,
oder doch gleich die Reifen wechseln? Mit einem geplanten
Fahrerwechsel verbunden hatten wir gerade in diesen Anfangsminuten
fast immer optimale Entscheidungen treffen können.
Ab der Dämmerung war es
dann sowieso egal, denn einsetzender Dauerregen und das fehlen der
wärmenden Sonne ließen sowieso keine Alternativen zu den Regenreifen
offen. Mein zweiter zweistündiger Renneinsatz war dann mehr von
Problemen mit dem durchnässten Luftfilter geprägt. Fehlende
Leistung, bzw. Motoraussetzer, machten alle Bemühungen um gute
Rundenzeiten zunichte. Wegen einer kaputten Kopfdichtung mussten wir
den ersten Motor wechseln, was netterweise genau zum Zeitpunkt des
geplanten Fahrerwechsels unabdingbar wurde.
Weil zwei meiner
Teamkollegen wegen Schüttelfrost bzw. Augenentzündung keine weiteren
Einsätze mehr fahren konnten, musste ich sogar vier Mal für zwei
Stunden ins Kart. Bei Regen sind die Anstrengungen nicht soo arg,
daher auch kein Problem ... eher im Gegenteil ... regennasse
Fahrbahnen motivieren mich sowieso bis zum geht-nicht-mehr - einzig
die kleineren technischen Probleme waren lästig. So mussten wir viel
öfter als gewollt die Box ansteuern, außerdem starb der Motor oft
ab, der durch Anreißen (wie beim Rasenmäher) wieder angestartet
werden musste. Das ging manchmal gleich im sitzen, manchmal stehend
im rollenden Kart, oder eben klassisch stehend neben dem Kart.

Da war ein sechster
Gesamtrang eigentlich noch ganz ok, den ich im letzten Turn
abzusichern versuchte. Doch plötzlich verlor ich das Hinterrad und
drei weitere Positionen ... ein neunter Rang ist dann doch nicht
mehr so schön, aber was solls - that's racing.
Zum Heimfahren wurde
mir die Ehre des LKW-Fahrens zu Teil. Unser Kart-Transporter ist ein
älteres Modell und eben genau so schnell, was sich in mehr als
doppelte Fahrzeiten (verglichen mit einem PKW) ausdrückt. Weite
Strecken sind im Team nicht beliebt. Zu den fast acht Stunden Kart
fahren, kamen also noch 5 Stunden Autobahn hinzu ...
Fünf Stunden
Langsamkeit üben (bergauf oft nicht schneller als 50 km/h), viel
Nachdenken und viel Schauen (man hat da ungleich mehr Zeit als im
flotten und niedrigen PKW). Insgesamt also ein durchwegs
anstrengendes Weekend, mit vielen kleinen Highlights ... und immer
noch nicht genug davon. Ein zwölftes Jahr Kartsport ist sehr
wahrscheinlich. Keinen kleinen Anteil haben daran auch die vielen
netten Leute, die man so über das Wochenende verstreut trifft.
Immerhin sind bei solchen Veranstaltungen gut 350 Menschen beteiligt
und viele bzw. die meisten ebenfalls schon jahrelang mit dabei.
03. August 2006 um
08:32 Uhr
Wackersdorf naht -
also das dort stattfindende 24h-Rennen der Kart Division. Freu mich
schon sehr, einfach weil es Spaß macht. Erwische mich in letzter
Zeit wieder bei mehr Motorsportgedanken, doch eine Selbstbetätigung
in eigener Sache ist ziemlich ausgeschlossen. So freu ich mich über
das Comeback von Alex Wurz bei Williams, der es damit seinen
Kritikern (Lauda, Berger, ...) schön "zeigen" konnte. Möge er seinen
Teamkollegen stets im Griff haben und etwas mehr Glück als in seinen
letzten aktiven Jahren beschert sein.
30. Juli 2006 um 10:38
Uhr
Kurzurlaube haben
es in sich, vor allem, wenn man so viel wie möglich hineinpackt. Ein
nicht ganz typischer Urlaub wurde mir diese Woche geschenkt (vom
Leben), den ich in Kurzform zusammenfassen will:
Montag früh Aufbruch in
die Ötschergräben. Sehr nette ca. vierstündige Wanderung, eine
Stunde davon am Rande eines bedrohlich nahen Gewitters. Eigentlich
wollten wir die letzte Etappe per Mariazellerbahn erledigen, jedoch
fährt dieser letzte Zug nicht unter der Woche ... nach Aussortierung
aller Möglichkeiten (Taxi, Autostopp, ...) reizte uns eine Begehung
der Schienen sehr. Ist zwar net ganz erlaubt, aber der kürzeste
Rückweg und auch der interessanteste, gibt es doch auch vier
unbeleuchtete Tunnel und so manche Brücke zu begehen.

Abends waren wir dann
noch in Graz und übernachteten ebendort.
Dienstag war unsere
Wanderlust quasi nicht mehr vorhanden, ein kleiner Ausflug mit dem
Auto wurde angedacht und sogleich das neue Ziel anvisiert: Venedig.
Und weil Lignano quasi am Weg liegt, haben wir dort die Füsse
schnell in den Sand und ins Meer gehalten. Doch irgendwie wars nur
heiß (knapp unter 40° C) und ohne Badesachen nicht ganz so
urlaubstoll, also weiter in die Lagunenstadt. Um die Maut zu sparen,
dachten wir die 85 km auf der Landstraße schaffen zu können, doch
nach ca. 15 km Stau und Auffahrunfall direkt hinter uns (immerhin
mit drei Autos) war uns die eh geringe Maut auch egal. Venedig
präsentierte sich so wie immer, viele Touristen, viele Tauben (am
Markusplatz) und viele Schifferl.

Altbekannt: Ein
Espresso und ein Aqua Minerale am Markusplatz kosten je € 4,80 -
allerdings gibts dann noch einen Musikbeitrag von ebenfalls € 4,80 -
der wunderschöne Sonnenuntergang und ein fast neben uns sitzender
Udo Jürgens waren wohl im Preis inbegriffen ;-) ... um drei Uhr
morgens waren wir wieder daheim.
Mittwoch also ein
Ausspannungstag mit den Kindern, bis uns wieder das Fernweh
übermannte und wir im Internet nach Wandermöglichkeiten Ausschau
hielten. Als idealer Ort wurde Tauplitz mit dem Motorrad anvisiert
und um ca. 21 Uhr auch erreicht. Alleine die Fahrt war ein schönes
Erlebnis, weil eben schön und kurvig. Nur Manuela hatte mit der von
mir gemachten Topfencreme vom Nachmittag noch zu kämpfen, so war das
schöne Erlebnis etwas einseitig empfunden.
Donnerstag hat uns die
Pensionswirtin die im Internet beworbene 6-Seen-Wanderung
erfolgreich ausgeredet und einen Insider-Tipp präsentiert, der uns
dann zwar fast die doppelte Wanderzeit (10 Std.) bescherte, aber
eben voll schön war.

Eine Wanderung mit
vielen Eindrücken und irgendwie so gar nicht "touristisch", lässt
sich mit wenigen Worten auch kaum beschreiben, auch das Handy-Foto
kanns nicht wirklich.
Freitag früh sind wir
dann wieder zurück, diesmal konnte auch Manuela die Motorradlfahrt
genießen. In Admont haben wir noch kurz unsere kulturelle Ader mit
einem Besuch im Benediktinerstift und der dazugehörigen größten
Stiftsbibliothek befriedigt. Abends noch ein Spiel mit Freunden.

Samstags
Kindergeburtstag in Wien und Sonntag (also heute) ist Ruhetag ...
außer uns fällt noch ein "Blödsinn" ein ;-)
17. Juli 2006 um 13:14
Uhr
Mit einer
erschreckenden Erkenntnis beträufelte mich gestern der Heinz Prüller
während der F1-Übertragung im ORF. Er hat aufgezählt, wie oft
Michael Schumacher in den letzten Jahren auf der Strecke (nicht über
die Box-Taktik) überholt worden ist. Das schlimme daran, man kanns
auf einer Hand abzählen oO - und da gehört schon das Wurz'sche
Überholmanöver aus Monaco annodazumal dazu, wobei er den Alex ja
wieder retour überholt hat (in der drauffolgenden Kurva).
Also ich kann den
Montoya verstehn ... ein Wechsel in die NASCAR-Serie macht
sicherlich mehr Spass, als weiterhin im Gänsemarsch Formel 1 zu
fahren. Leider geht der F1 damit auch einer der aggressivsten
Überholer abhanden ... aber der Christian Klien darf sich freuen ...
ein potentieller Cockpit-Gegner weniger.
14. Juli 2006 um 14:38
Uhr
Baradauz! Jetzt
bin ich desillusioniert ... ich bin doch nicht einzigartig :(
Also ich als ICH wohl schon, aber zumindest gibts noch einen Hannes
Gsell ... dachte doch, bislang der einzige zu sein ... welch
schlimme Erfahrung. Bleibt mir nur noch, der einzige Hannes
XL
Gsell zu sein :-))
Traurig bin ich auch,
weil ich die Teilnahme am 24h-Rennen in Saalfelden absagen musste
... mein Keller wartet ausgeräumt zu werden ... was für eine tolle
Ersatzbeschäftigung *suder*
Dieses Wochenende ist
aber auch das NUKE-Festival in St. Pölten und wir wohnen ja in
Hörreichweite. Interessant, dass sie während des Gewitters mit Hagel
aufgehört haben zu spielen ... und ein Blitz (bzw. der folgende
Donner) hat noch immer einen besseren Bass, als alle Anlagen die sie
dort aufbauen *hehe*
10. Juli 2006 um 12:45
Uhr
Und wieder ein
schönes Kartwochenende hinter mir ... hmmm. Bin zwar erschöpft, aber
glücklich. Es macht noch immer so viel Spaß. Auch die Meisterschaft
(www.kd200.at) ist eine sehr spannende ... gut fünfzehn Teams fahren
um die Top5-Plätze, Gesamt sind über 30 Teams unterwegs. Diesmal
hätten wir das 9h-Rennen gewinnen können, hätten wir den Motor nicht
fast und somit viele Runden
verloren.
Spannender sind aber
sowieso die Sprintrennen. Vor allem die ersten vier Sprints waren
extrem ... in meinem ersten (dem dritten Gesamt) konnte ich mich
beim LeMans-Start auf den zweiten Rang vordrängeln, hatte dann einen
leichten Quersteher worauf ich wieder auf Rang 6 zurückfiel. Dann
Aufholjagd bis auf Rang 2. Den Erstplatzierten kurz ausgebremst, der
mich aber in der gleichen Kurve wieder zurück überholen konnte.
Danach fuhr er dann beste Kampflinie, doch in der allerletzten Kurve
vor der Zielflagge konnte ich noch einmal innen reinstechen, leider
wieder mit zu viel Schwung, er krachte mir noch seitlich ins Kart,
konnte trotzdem die engere Linie ziehen und der, bis dahin
Drittplatzierte, gleich hinten nach ... so wurde ich nur 3.
Auch wenn es sehr, sehr
schade ist, dass ich mit der schnellsten Runde im Sprint, nur den
dritten Rang einfahren konnte, war dieser mächtige Mehrkampf einfach
geilster Motorsport. ;-)
07. Juli 2006 um 01:22
Uhr
Flachau ist
Vergangenheit und schon wartet das nächste Kartrennen auf mich - der
3. Lauf zur ASKÖ-Team-Staatsmeisterschaft in Hartberg. Irgendwie
ganz schön stressig - natürlich im positiven Sinne, auch wenn ich
ernsthaft über einen Rückzug aus dem aktiven Kartsport nachdenke -
zumindest was 2007 betrifft. Gedanken, die ich auch schon vor zwei
Jahren hatte ... dann hab ich bei Lukas Racing angeheuert ... mal
sehen wie ernst es mir diesmal ist. Es drängt ja nix ;-)
Simone hat heut 20
Jahre vollbracht - ich find das super! *g* Ist schon eine tolle
Sache seinen Kindern beim Erwachsenwerden zuzuschaun, macht
eigentlich viel Spaß. Witzig auch, dass da heuer gleich drei
Generationen einen runden Geburtstag feiern - Großmutter 60, Mutter
40, Tochter 20. Saubere Leistung ... ähm diese Tradition muss aber
nicht unbedingt aufrecht erhalten werden, gell Simone! ;-)
(Wie es kommt,
so kommts ... also wenn doch, dann solls eben so sein)
30.
Juni 2006 um 10:09 Uhr
In Kürze bin ich
wieder zu einem Kartrennen unterwegs. Diesmal zum Funevent in
Flachau. Freu mich schon, allerdings bin ich aus irgendeinem Grund
ein bissl nervös.
Neues gibts nicht
wirklich ... hier noch ein Link zu meiner momentanen
Lieblingsbeschäftigung:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/669305
Macht irgendwie Spaß.
12.
Juni 2006 um 08:52 Uhr
Rekordverdächtige
Stille hier. Ich denke, das wird jetzt wieder besser, aber ich
verschrei es besser nicht. In der langen Zeit, die ich diesen
Notizblock nun schreibe schreckt mich das nicht. Ich merke auch,
dass, je mehr ich im Internet "zu tun" habe, auch weniger schreiben
will. Eine Art der Ersatzbeschäftigung ... soll ja angeblich auch
mit Freundinnen funktionieren ... also wenn man von der einen nicht
loskommt, nimmt man eine andere, dann fällts leichter. Da ich aber
ein grundsätzlich treuer Mensch bin, bleib ich auch meinem
Notizblock treu, versprochen ;-)
Letztes Wochenende war
ich in Vysoke Myto (CZ), es fand ja die zweite Runde zur
ASKÖ-Team-Staatsmeisterschaft statt, die ich mit dem Lukas Racing
Team bestreite. Grundsätzlich mag ich diese Rennwochenenden
besonders gerne, weil sie einfach etwas besonderes sind. Und es war
diesmal auch besonders schön ... zumindest rein sportlich
betrachtet. Im 9h-Rennen war ich in meinen Turns (jene mit erhöhtem
Mindestgewicht) regelmässig unter den Schnellsten zu finden und in
den Sprintrennen stand der Zweikampf im Vordergrund.
Was heißt Zweikampf,
eigentlich war es ein Mehrkampf ... im ersten Sprint (der dritte
Gesamt - wieder mit erhöhtem Mindestgewicht) musste ich den Platz
mit einem schwächelndem Motor verteidigen. Ich wurde auf dem
Bergaufstück rechts und links bedrängt, wir fuhren zu dritt in und
zu zweit durch die Kurven, matchten uns gute 20 Minuten in einem
sehr fairen Duell, es war einfach fantastisch!! Das war bester
Motorsport, wie ich ihn mir wünsche und ich ihn liebe. Die Formel 1
könnte davon mehr benötigen - dass ich dennoch zwei Plätze verlor
tut dem guten Gefühl keinen Abbruch - ein großes Bravo an meine
Gegner!

Mein zweiter Sprint war
dann von grundsätzlich anders angelegt. Da ich wegen eines
Motorwechsels als Letzter (32.) starten musste, war die Devise, so
schnell und so viele Gegner wie möglich zu überholen. Das hat auch
mächtig Spaß gemacht und auch das Resultat (11.) war ganz OK.
Meine letzte Aufgabe
gestern Abend war, mich möglichst rasch wieder zu Hause zu
akklimatisieren, was nach so besonders anstrengenden Events nicht
ganz einfach ist. Aber mit meiner fantastischen Familie ist das
sowieso "Null Problemo" und so langsam (nach über 10 Jahren
Motorsport) weiß ich ja damit umzugehen ;-)
24.
Mai 2006 um 19:12 Uhr
Es gibt wirklich
wunderbare Webseiten ...
www.raceworld.tv ist z.B. so eine ... natürlich nur was für
Racingfreaks. Wäre total spannend, sowas für Österreich zu machen
... naja, ich kann mich ja mit kartsport.at in diese Richtung
verwirklichen *ggg*
17.
Mai 2006 um 08:38 Uhr
Wie die Zeit dahin
rennt ... und jeden Tag ist man wieder einen Tag älter. So haben wir
vor kurzem den runden Geburtstag von Manuela zu feiern gehabt -
heuer gibt es überhaupt viele runde Geburtstage.
Tochter/Frau/Schwiegermutter/Teamchef (Renauer) ... dabei mag ich
keine runden Geburtstage (wer schon?) ... am liebsten sind mir die,
mitn 9er hinten dran, da kannst dich dann noch ein Jahr lang
ausleben *g* ... obwohl es ändert ja nix. Man ist eben so alt wie
man ist und wollte man nicht älter werden müsste man sich zu Grabe
legen ... da ist älter werden sicher interessanter. Hat ja auch
Vorteile. Die Kinder werden größer und selbstständiger und ... und
... ähm ... ja, da gibts sicher noch gewaltig viele Vorteile, die
mir grad nicht auf der Zunge liegen. :o)
Außerdem ist das Thema
an sich langweilig und jeder der das liest wird mir wieder eine
Krise vorhalten ... und ich werde nachhaltig dagegen protestieren.
Also, ich hab keine Krise, nicht wegen meinem Alter. Zumindest nicht
grundsätzlich *rofl*
Was tut sich sonst?
Nach einem kleinen Arbeitstief geht hoffentlich bald wieder die
Sonne auf, der Gürtel ist etwas enger zu schnallen. Selbstständig
sein ist ja ähnlich spannend wie Rennfahren ... immer im
Grenzbereich. :-/
04.
Mai 2006 um 10:44 Uhr
Eigentlich ein
Witz diese Spam-Mails. Da krieg ich immer die Aufforderung, dass ich
mich doch besser in den Suchmaschinen platzieren soll ... ich glaub
besser gehts doch nimmer. Gibt man im internationalen Google (www.google.com)
den Begriff "Gsell" ein, dann erscheine ich gleich zwei Mal auf der
ersten Seite *ggg*
Kleines Gewitter in der
KD? Ersten inoffiziellen Meldungen zu Folge, soll der
Jesolo-Gewinner und Vorjahressieger 'Team KCM' für die gesamte
Saison gesperrt worden sein. Gerichtliche Androhungen und was weiß
ich sollen in der Luft gelegen sein bzw. noch liegen ... Aufregungen
der Art wie sie der Kartsport keinesfalls braucht.
Ich freu mich
jedenfalls schon sehr auf Vysoke. Bin zur Zeit sehr hungrig nach
Kart und auch mehr tät mich nicht stören. Renauer Motorsport ist ja
gerade nach Silverstone unterwegs ... das erste FIA GT Rennen wartet
- unter anderem auch auf Hans Knauß, der ja heuer beim Renauer
fährt.
30.
April 2006 um 21:05 Uhr
Zurück aus
Barcelona. Schon ein bisschen hart, bei 22° C Sonnenschein ins
Flugzeug zu steigen und es bei 6° Regen wieder zu verlassen ...
naja, besser als nur Regen und ohne 22° :-) Was ich sagen will - es
war schön und warm und sonnig und really nice. Barcelona ist
sehenswert und lebenswert, auch wenn ungewöhnlich. Der
Straßenverkehr ist ganz nach meinem Geschmack. Auch wenn alle schon
bei Rot wegfahren und die Linienführung einer 3-spurigen Straße
nicht ganz so genau genommen wird, die Spanier sind selten hektisch
und achten sehr auf die Gesamtsituation und auf die anderen.
Adios Catalunya
... wir sehen uns sicher wieder - irgendwann!
Fein, dass das
Wochenende nicht ganz so rasch endet und Montag auch noch ein
Feiertag ist, damit kann ichs ein bissl langsamer angehen. Viele
Pläne, viele Pflichten. Möge das Glück mit mir sein, ich werde es
brauchen.
18.
April 2006 um 22:34 Uhr
Jetzt fangt bald
die Reisezeit an :-) ... fahre demnächst nach Jesolo, fünf Tage
später steig ich ins Flugzeug nach Barcelona ... könnt mir schon
gefallen. Schön auch der Beginn der Kartmeisterschaften und das Ende
der Fastenzeit (hab ja fast einen Kilo abgenommen *ha*), aber der
Beginn der warmen Jahreszeit und Bewegung, so geht der Winterspeck
eh von selber weg. Normalerweise.
02.
April 2006 um 23:29 Uhr
Vorgestern hatte
ich eine, in dieser perfekten Form, seltene Himmelserscheinung
ablichten dürfen. Da entscheiden Sekunden am richtigen Ort zu sein -
jo und eine Kamera sollte man dann natürlich auch mit dabei haben
;-)

28.
März 2006 um 15:13 Uhr
Gestern war ein
richtig schöner Tag und erstmals war ich auch dabei! Wobei? Bei den
Bikern, die bei den ersten Sonnenstrahlen die Garage öffnen, den
Helm aufsetzen und eine Runde drehen. Sehr fein!
Ich wär so gern der
Mikro-Mann, ich tät alle Leut anrufen, die sich dem Kettenmail
(siehe letzten Eintrag) ergeben und aufs Geld hoffen. Lotto spielen
ist zwar teurer und die Gewinnchance ist ähnlich unmöglich, aber
wenigstens ... na egal, nicht drüber nachdenken, sonst spiel ich
auch noch Kettenmail statt Lotto :-)
26.
März 2006 um 10:56 Uhr
Hilfe!!! Ich werde
zugemüllt mit Mails á la "Bill Gates verteilt gerade sein Vermögen"
... bitte glaubts den Unsinn nicht. So was kann sich nicht einmal
ein Gates leisten, letzten Endes sogar eine beruhigende Vorstellung,
dass er das nicht kann. :-)
Was tut sich sonst im
Vaterland? Nix. Werd mich heut mal auf die Modellbaumesse begeben,
einfach weil diese nur einen Umfaller von mir entfernt stattfindet
und natürlich weils mich irgendwie interessiert.
Ansonsten versuch ich
den Frühling zu erspüren, was ich damit begann, den Garten von den
Hundstrümmerln zu befreien, die sich doch schon den ganzen Winter
über unter der Schneedecke versteckt hielten. Unglaubliche vier
ganze Kübel hab ich gesammelt und entsorgt. Womit mir klar wurde,
dass ich nicht nur das Futter (Dosenfutter, 1800 g täglich x 8 Jahre
x 365 Tage = 5.256 kg) heimschleppen darf, sondern auch das Resultat
nach erfolgter Verdauung. Najo, das war jetzt mein Beitrag zur
aktuellen Hundekot-Diskussion ^^
Die 5 Tonnen Futter
schlagen sich eigentlich ganz schön aufs Geldbörsel ... kann man ein
Kilo Dosenfutter mit gut € 1,50 beziffern, ergibt das bei 5.256 kg
resche 7884 Euronen - verteilt auf 8 Jahre ... da macht sich der
damalige Kaufpreis (15.000 Schillinge) und die laufenden Kosten des
Tierarztes (vor kurzem € 700,- für die notmedizinische Behandlung
nach einer Vergiftung) gerade zu lächerlich aus. Naja, mag unseren
Arno trotzdem nicht missen ;-)
15.
März 2006 um 06:35 Uhr
Kleiner Nachtrag
zum gestrigen "Feiertag": Es war im Jahre 2001, als ich mich der
Astrologin Gerda Rogers (bekannt aus dem österreichischen Rundfunk)
stellte und mir eine Prognose für die kommenden Jahre zu Ohren kam,
die mich damals sehr verwunderte: 2004 solle es zur Scheidung
kommen. Ich konnte mir das nicht recht vorstellen und beschloss,
dieser Prophezeiung nicht weiters Beachtung zu schenken und vor
allem nicht Manuela zu erzählen.
Nun ist es 2006 und es
ist Gott sei Dank nichts dergleichen passiert, und Zeit das
Schweigen zu beenden. 2005 wollte ich noch zuwarten, hätte ja eine
gewisse Unschärfe in der Planetenstellung geben können *g*
Ergo: Es war gut geschwiegen zu haben (Manuela) und meine Meinung,
dass sich Astrologie für exakte Ereignisse (falls überhaupt) nicht
heranziehen lässt, wurde bestätigt.
Weiters hat Fr. Rogers
zB. die Geburt Arians nicht gesehen (weder bei mir noch bei Manuela)
und mein erstes Sportscar-WM-Rennwochenende in Barcelona als
besonders erfolgreich gedeutet (ich fuhr durch den Crash eines
Teamkollegen keinen Meter). Nun ja, egal ... aber ghört auch mal
gesagt. ^^
14.
März 2006 um 19:52 Uhr
14 Jahre ist's
heut her, dass ich meine Manuela geheiratet hab. Das ist ein schöner
"Rekord", den wir natürlich ständig am ausbauen sind. ;-)
Und kein bisschen müde - das ist überhaupt das Beste dran!
Schnee, Schnee, Schnee
... jetzt bin ich schon gespannt, wie die Pflanzen explodieren vor
Freude, wenn die Sonne sich mal durchsetzt. Aber ganz grundsätzlich
wars ein schöner Winter. Fast immer weiß und ohne großen
Temperaturschwankungen. Ich denke, dass hat den Pflanzen gut getan
und der Frühling wird so auch ein ganz besonderer. Jetzt braucht er
nur mehr zu kommen *wart*
Und den Sommer wünsch
ich mir auch besonders schön und lang und überhaupt und dann hätt
ich noch gern einen Lotto-Sechser, weil das könnt ich mir auch ganz
schön vorstellen. ^^
05.
März 2006 um 10:04 Uhr
Langsam überkommen
mich wieder weihnachtliche Gefühle ... kein Wunder bei dem
Schneefall. Wir könnten ja noch einmal feiern - diesmal alles auf
gemütlich und ohne Geschenke, oder so.
04.
März 2006 um 15:12 Uhr
Da wird vor
sogenannten Phishing-Mails der BAWAG gewarnt, aber irgendwie ist das
lächerlich. Wer sich so ein Mail durchliest wird feststellen, dass
die Verfasser keinen Dunst von Deutsch haben ... "In unserem Land
hat sich eine komplizierte Lage gebildet ..." so fangt schon der
erste Satz an ... ich mein, selbst in Zeiten der
Internationalisierung ist das ziemlich doof, und noch doofer darauf
hereinzufallen. Andererseits gibt es angeblich auch Leute, die dann
ihre Daten hergeben ... vermutlich ältere ... und wie war das jetzt
mit der PISA-Kritik an unseren Schülern? ;-)
Es schneit und schneit
und schneit ... als Winterliebhaber ist das ja eine feine Sache.
Doch eine Meldung, wonach in den frühen 1800er Jahren ein schwerer
Vulkanausbruch den Sommer in einen erweiterten Winter verwandelt hat
und eine der schlimmsten Hungerkatastrophen weltweit ausgelöst hat,
bringt mich zum Nachdenken. Wie würde unsere Wohlstandsgesellschaft
so einen Schlag verkraften? Aber egal - mögen wir bitte zeitlebens
von solchen Katastrophen verschont bleiben - ich freu mich auf die
ersten T-Shirt-Tage!
27.
Februar 2006 um 17:49 Uhr
Letztens hab ich
eine witzige Werbung bekommen ... Dell hat mich ja lieb (spätestens
seit dem ich ihnen ein Laptop abgekauft hab) und schickt mir immer
viel Papier mit mehr oder weniger tollen Angeboten. Gut, das ist
noch wenig witzig, aber als ich folgendes gesehen hab, konnte ich
mir einen Grinser nicht verbeißen (wozu auch):

Schon sehr verlockend,
jetzt ein System kaufen zu können, dass statt 1 GB RAM nur mehr 256
MB hat ... immerhin zum gleichen Preis! ^^
Heute ist der letzte
lustige Tag. Ab morgen wird dann gefastet und gesportelt, dass mir
hören und sagen vergehen wird. Zum Saisonstart will ich mindestens
noch 5 Kilo weniger haben ... oder noch mehr weniger (jojo des
deitsch is schwer), ABER (hihi, alles vorm aber kannst vergessen -
sagt Manuela immer) heute wird noch ordentlich gefestet! Ciao
Fasching ... und bitte nimm auch den Schnee mit ... :-)
21.
Februar 2006 um 08:45 Uhr
Manchmal muss man
sich neue Sachen zulegen und die freuen einen dann ganz besonders.
Hab seit zwei Tagen meine neue Nikon D200 in Händen und bin total
begeistert. Freu mich schon auf das erste Kartrennen, weil in dieser
Art von Einsatz muss sich bei mir eine Kamera erst bewähren ... die
letzte (Nikon Coolpix 950) hatte ich stolze sechs Jahre in Betrieb
und lieferte eigentlich sehr passable Actionfotos, wenn sie mir auch
oft zu langsam war. Das sollte nun der Vergangenheit angehören ...
Langsam erwachen meine
Frühlingsgefühle ... vor allem jene, die mich nach Bewegung und
Motorsport dürsten lassen. In Wirklichkeit kann ichs schon gar nicht
mehr erwarten ... und eins ist sicher: Es lässt sich nicht aufhalten
;-)
12.
Februar 2006 um 17:25 Uhr
Es taugt mir zu
sehen, wie sich www.kartsport.at
weiterentwickelt. Langsam und beständig wird es immer mehr. Es
interessieren sich bereits Hersteller und das ist natürlich auch
mein Langzeitziel. Die meisten Veranstalter und manche
Karthallenbetreiber haben das Potential von dieser Spezial-Site ja
schon erkannt. Ein gutes Indiz ist die Zugriffstatistik, die Monat
für Monat (auch jetzt im Winter!) über 23.000 Besucher und über
250.000 Siteabrufe registriert hat.

Es gibt noch viel zu
tun und Ideen gibt es weitaus mehr als meine Zeit zulässt. Bin schon
gespannt, was die nächsten fünf Jahre bringen - apropos Jahre ...
kartsport.at wurde vor ziemlich genau sieben Jahren geboren -
irgendwie ewig lange Zeit oO
06.
Februar 2006 um 09:43 Uhr
So, heut bin ich
grantig. Weiss net genau warum, is halt so. Ich mein, ein bissl
weiss ichs schon, nur ob das die ganze Wahrheit ist, weiss ich
nicht. Oft schiebt man ja nur einen Grund vor, damit man dann
wirklich grantig sein kann, dabei ist ganz was anderes der Auslöser
für den inneren Unmut. Und irgendwie mach ich das ganz gut, immerhin
so gut, dass ich selbst net ganz dahinter komm ... *grummel*
Manchmal fallt mir die
Decke am Kopf, will raus und irgendein Abenteuer erleben, meine
Kräfte ausleben. Mir geht am Keks, dass ich mir immer wieder Sorgen
mache, ob ich beruflich eh alles richtig mache, ob ich immer genug
Geld haben werde und ob ich nicht langsam alt werde und eigentlich
ganz was anderes machen wollte. Die weltpolitische Situation, diese
ewige Anspannung, das ewige Leid, diese lächerlichen
innenpolitischen Blähungen (zb. Ortstafelstreit), diese
Freudlosigkeit, teilweise Inkompetenz und dieser gegenseitige Neid
... *kotz*
Aber nach all den
Gedanken setze ich meine Unscharf-Brille auf und schenk mir einen
Kaffee ins Heferl. Plane dies und das, irgendwas neues und
altbewährtes, kehre meinen Frohsinn ins Innere und somit weicht das
graue dem bunten ... und aus dem Bauch heraus entsteht ein Lächeln
dem ich nicht widerstehen kann. ;-) Es ist wie es ist, sagte die
Liebe [Erich Fried]
02.
Februar 2006 um 08:44 Uhr
Die letzten beiden
Tage waren mal wieder ganz andere Tage - sowas tut dem Hannes
besonders gut. Tag 1 war ich am Hirschenkogel wegen der
Pressekonferenz von Renauer Motorsport ... Hans Knauß, übrigens ein
sehr netter Kerl, fährt ja dort nächstes Jahr in der FIA GT. Lästig
war nur der Totalausfall der Kabinenbahn, womit ich ums Buffet
umgefallen bin, aber sonst eben ein Tag mit Presse, Foto und
Motorsport - ganz nett und eben ganz anders.

Tag 2 war wieder ein
Fototermin, gleich daneben am Stuhleck. Und zwecks besserer
Fortbewegungsmöglichkeit wird sowas auf Skiern erledigt ... womit
ich meiner 5-jährigen Ski-Abstinenz ein plötzliches Ende bereitet
habe. Traumhaft schön wars auch noch - quasi berufliche
Notwendigkeit :-) - naja, also wieder ganz anders als Büroalltag -
daher bin ich nun erschöpft und
glücklich. Netter
Nebeneffekt: Das Ende des Winters (rein körperlich betrachtet) ist
nun eingeläutet, ab sofort wird wieder die Fitness in den
Vordergrund gestellt!
28.
Jänner 2006 um 12:06 Uhr
Für jene, die mich
gut kennen, vielleicht etwas überraschend, was ich jetzt sage: "Ich
bin froh, wenn das totale Rauchverbot in allen Lokalen, wie in
Italien, auch in Österreich eingeführt wird."
Ja, das ist eine neue Einstellung meinerseits. Aber erstens bin ich
hauptsächlich Nichtraucher und dann gibts da etliche Gründe: Mich
stört es, wenn ich bzw. meine Kleider in der Früh (nach dem
Fortgehen) wie aus der Selchkammer stinken. Es stört mich, wenn ich
in ein Lokal frühstücken gehen will und in einer Rauchwolke sitzen
muss und somit schon am Vormittag nach Rauch stinke (als
Nichtraucher!). Mich stört es, wenn ich selber zur Tschick greife,
was ja gelegentlich vorkommt. Ich finde es auch nicht angenehm, in
öffentlichen Gebäuden durch Rauchwolken gehen zu müssen.
Aber alles halb so
schlimm. Ich hab kein existenzielles Problem damit. Nur wenn man das
Rauchen nüchtern betrachtet, ist es der absolute Humbug. Nach
langjährigen Selbstversuchen, ausgiebigen Beobachtungen sowie viele
Höhen und Tiefen durchlebend, muss ich das auch mal aussprechen.
Rauchen macht nicht glücklicher, sondern lässt einen von innen
heraus verstauben - so fühlt es sich an. Sanfte Selbstzerstörung in
Raten ... mit angeblichem Genuss ... gut aufbereitet durch Werbung
und Gesellschaft. Ich finde es gut, das Nichtrauchen zur Norm und
das Rauchen zur Ausnahme zu machen. ;-)
Nach meinem großen
Erfolg bei der 1. Drift Challenge in Melk - na Scherzal, aber es war
ein lustiger Event - werde ich nun auch an der 2.
Ice-Drift-Challenge im FTZ Saalfelden teilnehmen. War mein Auto am
nassen Asphalt für schnelle Drifts doch etwas zu schwach
motorisiert, wird sich diese Problem auf Eis und Schnee wohl nicht
ergeben. Stattfinden wird das ganze von 24. - 25. Februar - ich freu
mich schon drauf. ^^
18.
Jänner 2006 um 09:43 Uhr
Das liebe ich an
St. Pölten ... ein bissl im Supermarkt rumlaufen und viele Leute
treffen ... zB. Kris Rosenberger, der fährt ja heuer in der
Historischen Rallyemeisterschaft mit einem alten Alfa und das soll
auch noch recht günstig sein ... das Thema weckt natürliche Kräfte
in mir ... und irgendwie muss ich das Thema doch beiseite schieben
... es stehen andere Dinge an. *snief*
Am 31. Jänner wird
Renauer Motorsport sein Programm und vor allem seine Fahrer für das
Jahr 2006 bei einer Pressekonferenz am Semmering bekannt geben ...
eine kleine Sensation wird erwartet ^^
Mit ein bisschen
Resignation betrachte ich meinen motorsportlichen Weg ... aber
andererseits war mir viel gegönnt und ich bin relativ zufrieden.
Doch hätte es ein bisschen mehr sein dürfen ... ein bissl mehr
durchgehende Saison-Bewerbe ... ich liebe Meisterschaftstabellen,
wenn sie gerade im entstehen sind. Doch hätte dies noch mehr
konsequenten Einsatz gefordert, wesentlich weniger Zeit für Familie
und auch Beruf - noch mehr finanzielles Risiko - es wäre nicht
vereinbar gewesen. So bin ich nun aber auch in der glücklichen Lage
eine Familie mit drei urlieben Kindern zu haben ... eine mir
wesentlich wichtigere Genugtuung :-)
08.
Jänner 2006 um 08:56 Uhr
Gestern war ein
schöner Tag ... und besonders schön war der Film, den wir uns im
Kino angesehen haben. "Wie im Himmel ..." ist ein ganz wertvolles
und vor allem kitschfreies Erlebnis gewesen. Dass nicht nur ich
darüber so gedacht hab, sondern der ganze ausverkaufte Kinosaal, war
daran zu sehen, dass kein einziger Zuschauer vor Ende des Abspanns
aufgestanden ist. Am liebsten hätte ich applaudiert und ich bedaure
es, es nicht getan zu haben. Eine Ehre, dass auch Österreich in
diesem schwedischen Film vorkommen durfte.
02.
Jänner 2006 um 21:05 Uhr
Peter Bergmann ist
verstorben. Eine Nachricht, die aus heiterem Himmel kam. Ein
Herzinfarkt und das mit erst 49 ... mit ihm ist eine ganz großer im
österreichischen Kartsport gegangen. Mein Beileid gilt seiner
Familie - er hatte ja eine erst vierjährige Tochter, die ihn viel zu
kurz kennen lernen durfte.
Einen Nachruf findet man
hier.
31.
Dezember 2005 um 03:08 Uhr
Es kommt ja eh
immer anders als man denkt, so folgt doch noch ein Eintrag im alten
Jahr. ^^
Heute bin ich so
gefüllt mit Gedanken und Gefühlen ... wir haben Manuela's Oma zu
Grabe getragen und da kommen einfach so viele verschiedene Eindrücke
auf einen zu ... die Gedanken werden aufgewühlt und auch ein
bisschen neu geordnet - fast wie am Grund eines Sees, wo die
Ablagerungen aufgewühlt werden und sich wieder langsam senken. Zu
viele Gedanken um sie hier nieder zu schreiben, auch wenn ich das
gerne täte. Reichhaltige Kombination aus Familie, Tod, Kirche, Liebe
und Zukunft. Machs gut, Oma!
Und dann sind da noch
15 Jahre Hannes & Manuela. Klingt viel und doch wenig. Sie ist die
Frau meines Lebens und ich freu mich schon auf die nächsten 15
Jahre!
29.
Dezember 2005 um 03:16 Uhr
Es ist ja immer
ganz witzig, wie sich der Schleier hüllt, wenn einem etwas komplett
unbekannt ist und man sich dann langsam der Erkenntnis nähert ... zB.
wenn man sich ein neues, kompliziertes Brettspiel anlernt, indem man
die Anleitung studiert und langsam eine Vorstellung vom Ablauf des
Spiels erkennt. Ganz ähnlich spürt sich das auch bei
Computer-Programmen an, die man bislang tunlichst gemieden hat, eben
weil man sich nicht auskannte.
Dabei ist dieses
Gefühl, des sich Auskennens bzw. das mit dem Programm spielen
können, ein sehr gutes und regt kreative Prozesse an.
Einen Prozess hat auch
die Überlegung über meine nächste Saison ausgelöst. Werde ich noch
einmal in der Kart Division mit Lukas Racing starten, oder werde ich
mich vollends auf die journalistische Berichterstattung werfen? Die
Entscheidung ist nun, wie so oft in meinem Leben, ein Kompromiss ...
es wird eine volle Saison und teilweise auch journalistische
Einsätze in der FIA GT geben. Soviel ist einmal sicher.
Arian ist derzeit in
einer supersüßen Phase ... das langsam immer besser werdende Reden,
die Kindergartengröße, das ständige Lernen (er kann seit gestern
korrekt bis 10 zählen) ... eigentlich eine Zeit, die man auf keinen
Fall missen will. Auch Maxi und Simone können einem in ihrer
halberwachsenen Art das Herz erwärmen ... bin froh mit meinen
Kindern soviel Zeit zu verbringen! ;-)
Bleibt mir noch euch
einen guten Rutsch zu wünschen ... bei den momentanen
Schreibintervallen kann es leicht erst im neuen Jahr zu einem
weiteren Eintrag kommen. :-/
18.
Dezember 2005 um 19:03 Uhr
Santa matre - so
lange hab ich schon nix mehr geschrieben! Bin gerade aus Loipersdorf
heimgekehrt ... zwei Tage und Nächte Entspannung, Massage, Sauna und
Bad, Christkindlmarkt und Fürstenfeld ... was soll ich sagen -
es war einfach wunderbar! Sogar einen Krimi von Manulea hab ich zu
lesen begonnen - was schon fast einem Wunder gleichkommt - denn ein
großer Bücherwurm war ich ja noch nie. Den einleitenden Spruch hab
ich mir vom Dottore Montalbano geliehen - dem ermittelnden
Kommissar. Lesen ist eh ganz witzig ... aber ob man dadurch so
wesentlich gscheiter wird als die Nichtleser mag ich bezweifeln
*hehe*
Was bleibt noch zu
sagen? Entspannen bringt wieder andere Perspektiven und Gedanken und
ich freu mich schon auf die Zukunft. Ich denke, die wird spannend
wie die Vergangenheit und unheimlich bunt. :-)
30.
November 2005 um 09:21 Uhr
Aus zuverlässiger
Quelle habe ich erfahren, dass die offizielle
OSK-Team-Staatsmeisterschaft nun Geschichte ist. Ein wohl schon
erwartetes Ende, wie wohl ich es trotzdem sehr schade finde. Ich bin
sicherlich mit ein wenig zu viel emotioneller Nähe damit gewachsen,
auch wenn ich in den letzten beiden Jahren gar nichts mehr damit zu
tun hatte. Es war eine sehr tolle Zeit - vor allem der Beginn -
V-max als dominierende Macht - Geri Berger als, auch im nachhinein
betrachtet, bester Manager der Serie (ui, jetzt werden mir viele
böse sein) - und die durch meine grafische Arbeit am Projekt
zusätzliche Nähe zu Konzept und Auftritt.
Eigentlich käme da auch
die Stilllegung der V-max-Seite gerade richtig, denn das ist wohl
der nächste Schritt, den ich setzen werde. Auch daran hängt mein
Herzblut, aber erstens wird sie ja nicht gelöscht und zweitens ist
das V-max Team einfach Geschichte.
Meinen Notizblock werde
ich dennoch weiterführen, soviel ist sicher. Eine Verlegung auf eine
andere Seite überlege ich ja schon länger ... aber so schnell
schießen die Preußen ja nicht (bitte, das ist ein Sprichwort - seit
ich ein paar Deutsche übers Internet kennen gelernt hab, bin ich
wesentlich vorsichtiger bezgl. österreichisch *g*).
Es ist schon witzig,
was Gerüche und auch der Geschmack an Erinnerungspotential bietet.
Heute hab ich seit langem wieder einmal eine selbstgemachte
Ribisel-Marmelade meiner geliebten Mutter aufgemacht und wie das in
Sekundenbruchteilen Erinnerungen aus dem tiefen Ladl der Kindheit
heraus holt ist fantastisch. Übrigens ein sehr wohliges Gefühl. Wäre
jetzt natürlich interessant, wieviele solcher Geruchserinnerungen da
in einem schlummern ... und wie viele da mangels Retro-Erlebnis
nicht mehr abrufbar sind, will ich vielleicht gar nicht wissen.
Irgendwie bin ich mir jetzt sicher, dass das halbe Leben im
Hirnkastl gespeichert ist ... schade, dass man nicht mit dem
Datenmanager einfach ein bissl drin stöbern kann ;-)
27.
November 2005 um 09:21 Uhr
Gestern war die
Abschlussfeier der Kart Division. Also über 350 Leute machen schon
was her, keine Frage. Dass ich dann davon ca. 200 kenne und mit
vielen doch schon lange Zeit das Hobby Kart teile, ist was sehr
nettes. Auch wenn der Martin Müllner einen Sprechmarathon hinlegte
und
ich nicht wirklich was wertvolles bei der Tombola gewinnen konnte
... eine gelungene Abschlussfeier.
Wie gehts nächstes Jahr
weiter? Bei der KD natürlich ähnlich wie heuer ... aber ob ich noch
eine Saison anhänge ist noch ungewiss. Meine (viel zu geringen)
Bemühungen aktiv eine Serie mit zu fahren (zb Rallye), kann ich
getrost als gescheitert betrachten. Tut auch nicht so weh, weil das
unbedingte Verlangen nach wettkampfmäßigem Autofahren zur Zeit nicht
soo groß ist, womit aber das Kartfahren zumindest zeitlich möglich
wäre.
Wesentlich mehr würde
es mich jedoch reizen, ein mir sehr nahe stehendes Team in die
FIA-GT zu begleiten ... und zwar nicht als Fahrer, sondern mit
anderen Aufgaben betraut. Im besten Fall wären das dann ganze zehn
Weekends in zehn verschiedenen Ländern ... leider stehen die Chancen
dafür derzeit aber nicht sonderlich gut, womit wieder eine Saison im
Lukas Racing Team in der KD wahrscheinlich ist.
17.
November 2005 um 01:06 Uhr
Es reißt mich um
ohne Ende. Gut so. Ebbe in der Kasse und volle Auftragsbücher ...
immer eine nette Erfahrung. Kunden zahlen spät oder später ... da
fallt einem eine langsame Rechnungslegung besonders auf den Kopf und
darin bin ich Spezialist. Aber das wird sich ändern. Man ist ja
anpassungsfähig.
Apropos Money: Nikon
hat endlich einen Nachfolger der D100 präsentiert und mit diesem
will ich endlich meine doch schon in die Tage gekommene Coolpix 950
ersetzen. Wird Zeit, dass wieder professionell fotografiert wird ...
:-)
12.
November 2005 um 14:30 Uhr
Wieder einmal ein
Gespräch mitn Sepp Renauer (Renauer Motorsport) geführt. Über alles
mögliche und 2006 und überhaupt. Schöne Pläne hat er und es würde
mich auch freuen aktiv dabei zu sein ... nur als Fahrer ist die
Sache einfach chancenlos. Zu hoch sind die Kosten für internationale
Einsätze dieser Serienkategorie. Aber eventuell tut sich eine andere
Tür auf.
Der Verlag MSI (Motor-
und Sport-Insider) hat neue Büroräumlichkeiten bezogen - irgendwie
ist es schön ein kleines Rädchen daran zu sein ...
Und wieder einmal gibt es Gerüchte über Histo-Cup-Einsätze ... mal
abwarten.
03.
November 2005 um 17:36 Uhr
Lange hat die Lieferung
des Ergebnisses der Drift-Challenge gedauert, aber nun halte ich
diese endlich in Händen und siehe da, eine kleine Überraschung: In
meiner Klasse bin ich zwar nur 5. (von 12) aber derjenige mit dem
ärgsten Driftwinkel (gemessen wurde ja die Driftdauer und der -winkel).
Driftwinkelmässig hätte ich sogar den vierten Platz durch alle
Klassen eingefahren. Leider war das aber nicht das Hauptkriterium
:-)
Manuela hat mir grad
mein November-Horoskop vorgelesen ... viel besser gehts nicht. Mal
schaun, wie sich das mit der Wirklichkeit verträgt *g*
01.
November 2005 um 09:19 Uhr
Am Weekend war die 1.
Drifter Challenge am Wachauring ... ich war mit meiner
Familienschüssel (BMW 325 tds touring) auch dabei ... mit Glück
schaffte ichs ins Pre-Finale und unter die besten vier meiner Klasse
... wobei ~155 PS sind einfach ein weng zweng. Ausserdem machten das
eher weich ausgelegte Fahrwerk und der Gummibandleffekt des
Chip-getunten Turbodiesels das ganze nicht grad einfacher ... und
vielleicht war ich auch ein bissl zu feig, mein frisch lackiertes
Schlachtross mit grosser Gewalt in die schnelle Westkurve zu
zwingen. Alles egal ... es war sehr lustig und vielleicht werd ich
nächstes Jahr wieder teilnehmen ... dann aber mit irgendwas
adäquaterem.
Happy Birthday Werner!
Hab leider gestern in der Nacht nicht dran gedacht ... sorry! Oba
lei besser ois gor nicht *ggg*
22.
Oktober 2005 um 10:09 Uhr
Vorgestern durfte
ich am Wachauring einen Fiesta ST testen, der nächstes Jahr in der
Fiesta Sporting Trophy eingesetzt wird. Das kleine Auto hat immerhin
150 Pferde zu bieten, ist einfach zu fahren und macht richtig Spaß.
Zumindest denke ich, dass dies ein perfektes Gerät wäre, um in den
Rallye-Sport einzusteigen.
Der Wachauring ist
irgendwie witzig. Die Kurvenradien sind nirgends durchgehend gleich,
wodurch man sein Fahrzeug leicht in eine instabile Lage bringen
kann. Sicherlich perfekt für die Drifter Trophy, die am 30. Oktober
dort über die Bühne gehen wird. Mein BMW ist ja bereits beim
Spengler um die vorletztwintrigen Driftspuren zu beseitigen, damit
es dort ein nicht allzu peinlicher Auftritt wird. :-)
Mein letzter Eintrag
hat meine Frau entsetzt (eine seltene, aber treue Leserin). Sie hat
gemeint, das klingt doch nach Krise. Hm. Nein. Keine Krise. Normales
Älter werden, denk ich. Ist ja auch nur nebenbei und nix schlimmes.
Passiert fast jedem und es geht doch relativ langsam.
Ich finde man sollte besser dazu stehen, als es allzu lange zu
verbergen versuchen ... was eh nicht gelingt. Genau so steh ich auf
(Hollywood-)Schauspieler, die sich nicht die Brusthaare entfernen
lassen, sondern dazu stehen Mann (und nicht Bub) zu sein. Außerdem
ist dazu zu stehen wesentlich weniger schmerzvoll ;-)
14.
Oktober 2005 um 09:03 Uhr
Mein aufregendes
Rennfahrerleben wird zunehmend von Arbeit, Hausarbeit und Famile
geprägt. Es wird in allen Belangen immer mehr und es beschleicht
einen das Gefühl, trotzdem viel zu wenig zu tun. Nicht dass mich das
grundsätzlich stören täte, aber nebenbei bemerkt man auch noch, dass
man älter wird. Das Haar wird grauer, das Gesicht faltiger, die
Urmotivation nach Sex nimmt gemächlich ab und der Winter schickt
seine Vorboten in Form von zusätzlichen Kilos. Womit hab ich das nun
wieder verdient???
Ok, das mit dem
Rennfahrerleben war ein Scherz. Rennfahren war immer in der zweiten
Reihe zu finden, auch wenn es nach wie vor meine liebste
Beschäftigung darstellen würde. Und übers Alter redet man nicht, das
hat man *g* ... nein, ich bin in keiner Krise. Mir gehts eh gut *buuhuuhuu*
Ich kann mich sowieso
nicht beschweren. Bin selbstständig (an die neue Schreibweise von
"selbstständig" kann ich mich nur sehr ungern gewöhnen ... ich fand
"selbständig" wesentlich schöner), lebe daheim, hab die liebsten
Kinder der Welt, die klügste Frau, die tollsten Eltern, die
nettesten Schwiegereltern, die besten Freunde und heute schönstes
Wetter.
Nicht einmal an
Motivation fehlt es mir - nur an Schlaf. Gut, selber schuld. Hab mir
auch bis um 5 in der früh die Mercury-Nasa-Gschicht (Film über die
ersten bemannten Raumflüge der USA) in Form eines Filmes geben
müssen ... und ausschlafen ist nicht, wenn da Kind und Arbeit
warten. Aber zumindest hatte ich Zeit, einen Kaffee und ein
Brioche-Kipferl zu genießen ... und wieder einmal einen
Notizblock-Eintrag zu machen. Das Leben ist doch schön. :-)
11.
Oktober 2005 um 11:05 Uhr
Brrrr, wie die
Zeit verrinnt. Hab viel zu tun und viele Pläne.
Am Wachauring gibts demnächst eine witzige Gschicht: Die 1. Austrian
Drifter Trophy ... überlege mit dem BMW daran teilzunehmen ... könnt
ganz lustig sein. Könnt ja auch den Chip wieder aktivieren ...
*hehe*
Die Technik ist ein
Wahnsinn. Dauernd gibt es Sachen, die man noch lieber hätte ... die
noch besser sind. Handys, Fotoapparate, usw. hat das nie ein Ende?
Aber das Interesse ist eh nur mehr da wenn wirkliche Änderungen
gemacht wurden bzw. wenn es für einen kurzen Moment in den
Lebensmittelpunkt kommt. Meine altgediente Nikon Coolpix 950 sollt
ich einmal gegen was aktuelleres austauschen ... aber was kaufen?
Gestern durfte ich
einen Honda NSX pilotieren ... feines Gerät. 280 PS, guter Sound,
macht durchaus Spass. Ausschauen tut er auch sehr fein ... ob ich
wohl auch mal einen Supersportwagen mein eigen nennen darf? Das
Leben wirds mir zeigen ... :-)
29.
September 2005 um 09:14 Uhr
Ein bisschen krank
sein ist OK. Bin froh, immer schnell wieder gesund zu werden *dreimalaufholzklopf*
Andererseits, mal so eine Woche in Krankenstand gehen zu können, wär
auch nicht schlecht. Irgendwie eine angenehme Vorstellung - geht bei
mir ja eh nicht ... selbstständig ... hat andere Vorteile.
Fühl mich wie ein
Raubtier, leicht angeschlagen aber hungrig. Ich wittere was - warte
auf ein Zeichen. Bis dahin noch Ruhe bewahren. Warte ein bisschen
auf das Grünlicht, mal langsam anrollen ... Frühstarts werden nicht
bestraft :-)
20.
September 2005 um 09:30 Uhr
Brrrr, das war ein
kaltes Wochenende. Schon die Hinfahrt zum 24h-Rennen am Schwarzlsee
(nähe Graz) war kalt und nass. Bin ja mit Motorrad gefahren und all
die 260 km nur Regen ...
Regen gabs dann auch während des Rennens zur Genüge, drei von vier
Turns im kühlen Nass ... aber alles kein Problem. Der dritte Platz
lässt meine heurige 24-Stunden-Bilanz ganz gut aussehen.
Überhaupt war das
wieder einmal ein ganz nettes Jahr. Zwar bin ich bis dato "nur" Kart
gefahren, aber das war entspannend und lustvoll zugleich ... und es
ist noch immer nicht zu Ende. :-)
Bzgl. nächstem Jahr gibt es wieder Pläne und Optionen die genau
überlegt und geplant gehören. Mal sehen, was sich alles bewegen
lässt.
12. September 2005 um 14:06 Uhr
10 Jahre Kart ...
hab ich Ende des Jahres hinter mir. Das ist schon was. Und das ist
noch lange nicht alles ;-)
Am Donnerstag gehts auch im "großen" Motorsport weiter ... es
erwarten mich Testfahrten mit einem 390 PS BMW M3 in Brünn. Und ganz
eventuell gibts dann wieder einmal die Möglichkeit am 6h-Epilog
teilzunehmen. Aber nach den letzten kurzfristigen Absagen betrachte
ich das mal sehr vorsichtig.
Arian schaut nun auch
so aus wie ein Bub ... möge das nun alle "Du schaust ja aus wie ein
Mäderl"-Sager beruhigen ... die langen Haare waren halt sehr
verwirrend ;-/
08. September 2005 um 09:30 Uhr
So, langsam gehts
ja wieder. Habe kartsport.at in den letzten beiden Wochen ein wenig
vernachlässigt, es geht halt nicht alles auf einmal. Insgesamt läuft
die Seite ja nicht ganz nach meinen Vorstellungen, aber da müsste
ich wohl wesentlich mehr Zeit investieren und die hab ich
schlichtweg nicht. Schade drum, aber vielleicht wenn ich mal in
Pension geh *rofl*
Die Strohwitwerzeit
geht auch bald vorbei ... überraschend gut überstanden. Manche
Sachen muss ich mir merken, die helfen mir weiter, nur reißen die
normalerweise gleich wieder ein, wenn die Normalität wieder anfängt.
:-)
Mein Motorrad macht mir
immer mehr Spaß. Ich war ja nur halb überzeugt, ob der Kauf wirklich
gut war ... nein, nicht ob dieses Moped gut ist, sondern ob ich mir
wirklich ein Motorrad kaufen sollt. Dann gabs da von Anfang an ein
zaghaftes "in die Kurve legen" und ich dachte schon, es läge an mir.
Seit der kompletten Neubereifung bin ich von dieser Vorstellung
geläutert: Die Reifen warns! *hehe*
Eh klar, vorne war der
Reifen schon sehr abgefahren und eckig noch dazu. So musste man ab
einer gewissen Schräglage, die Maschin richtig runter zwingen, was
mir aber nicht geheuer war und ich daher gelassen habe. Mit den
neuen Wutzlern (Michelin Pilot Power) kriegt die VFR selbst nicht
genug vom Reinlegen ... du musst sie schon fast davon abhalten ;-)
und das alles so stabil ... eine echte Freude!! Jetzt hab ich
endlich dieses aufwühlende Gefühl und freu mich auf jeden Futzel
Ausfahrt!
05. September 2005 um 11:03 Uhr
Das letzte 24er in
der KD-Staatsmeisterschaft ist geschlagen und es war meines
Erachtens nach auch das schwerste Rennen der Saison. Das hat gar
nichts damit zu tun, dass wir diesmal nur zu viert fuhren und jeder
drei mal zwei Stunden Turns zu absolvieren hatte. Die
Styriakarting-Bahn ist insgesamt betrachtet relativ rumpelig. Zum
einen sind da die Curbs (die sollte man ja bei einem 24er tunlichst
meiden, was aber nicht wirklich möglich ist), zum anderen die
ausgebesserten bzw. erweiterten Bereiche in der Fahrbahn und zu
guter Letzt noch die kleinen Aufbrüche in den belastungsärgsten
Kurven.
So war mein zweiter
Turn der Schlimmste. Einsteigen um 2 Uhr nachts ... kurz vorher noch
ein bisschen geschlafen ... Schmerzen vom ersten Turn, alle Muskeln
kalt ... und in der Nacht schaut alles schneller aus. Reingesetzt
und 10 Minuten durchhalten, denn danach wird alles wie von selber
besser. Die Schmerzen lassen nach (alles taub *g* ... nein,
natürlich nicht!) und an die Geschwindigkeit gewöhnt man sich noch
schneller. Geht übrigens fast jedem so, musste ich vernehmen. (Gott
sei Dank, dachte schon, es könnte eine Alterserscheinung sein *ha*)
Der dritte Rang im
letzten Rennen wurde uns zwar durch einen abgerissenen Krümmer in
den letzten 10 Minuten noch versaut, aber der 6. Platz sicherte uns
trotzdem den 3. Rang in der Gesamtwertung. Ein beachtliches
Ergebnis, vor allem wenn man bedenkt, dass es noch genügend "Hätt-i-war-i's"
gegeben hat. Viva Lukas Racing!
Der wesentlich
schwerere Teil eines 24ers ist sowieso nicht das Rennen selbst,
sondern das Heimkommen. Ist ungefähr wie beim Fliegen die Landung
... zuerst der tolle Ausblick und dann sieht man nix mehr (im
Verhältnis).
Wenn Du dann auch noch
den Kleinsten für den Montag vorbereiten musst (Kindergartenbeginn!)
und so beim Baden draufkommst, dass da unerwünschtes im Haar lungert
(ja verdammt, Läuse!), dann kriegst die Krise. Bedeutet nämlich um
22 Uhr eine Apotheke mit Notdienst finden, beiden Kindern zum
dritten Mal die Haare waschen, Betten abziehen usw. das volle
Programm halt. Kurzer Gedanke an Frau auf Kreta ("Grummel, gehts Dir
gut"). Du kämpfst gegen die eigene Müdigkeit und dem Wunsch auf eine
heiße Dusche - aber alles geht vorbei. Wer 24h-Rennen fahren kann,
haltet auch diese Kleinigkeiten aus! ;-)
30. August 2005 um 07:10 Uhr
Da fahren gleichzeitig
meine Frau, meine Eltern und Schwiegereltern fort und schon kommt
man sich ein bisschen alleine gelassen vor. Nein, nicht dass mir fad
wird *g* erstens sind da noch meine Kids und zweitens wird mir
sicher nie fad werden. Es geht eigentlich auch nicht ums fad werden,
sondern um das Gefühl das einen beschleicht - eben ohne Partner und
Altvorderen ...
Was macht man mit
Motorrädern die nicht anspringen? Überhaupt lustig: Kommt der Herr
KoflAIR, ein sehr begnadeter Zweiradfreak, zu mir zweng
Hauserwärmungsfeier und dann steht man irgendwann im Laufe des
Abends ungezwungen vor der Maschin. Weil sie ja nix sehr besonderes
ist, hält man wenigstens die bekannte Zuverlässigkeit hoch und wie
gut sie nicht startet. Zwecks Vorführung wird auch gleich mal der
Anlasser gedrückt ... ja? ... nein ... tote Hose.
Noch besser: Nach zwei
Tagen noch immer das gleiche Ergebnis. Zuerst dachte ich noch an den
Zahnarzteffekt ("Tut gar nimmer weh!"), aber die Hartnäckigkeit im
Stehenbleiben geht weit darüber hinaus. Das erzwingt einen
Werkstattbesuch (schon mal bei einem Motorradl die Kerzen
aussagnummen?)und als Belohnung krieg ich auch gleich neue Reifen
drauf. Die alten sind sowieso vom Vorbesitzer und von meiner
Italien-Reise beleidigt. Man gönnt sich ja sonst nix.
15. August 2005 um 11:35 Uhr
Die Kapruner Stauseen
sind faszinierend! Nicht nur dass sie einen kolossalen Bau
darstellen, sondern diese extreme Aussicht, wenn du am Damm stehst
ist einen Ausflug mehr als Wert. Das ist 3D-Realanimation in
gewaltiger Form *g*. Du stehst ca. 200 Meter über Grund - schaust
herum und siehst gewaltige Berge - siehst in der Ferne ein paar
Dreitausender - irgendwie ist jede Blickrichtung ein Wahnsinn - ob
rauf oder runter - echt arge Dimensionen.
Dabei ist die Auffahrt
schon ein eigenes Erlebnis. Vom Parkplatz im Tal gehts nämlich
zuerst im Bus zum Schrägseilaufzug und von dessen Bergstation dann
wieder mit dem Bus zur Staumauer. Die Hälfte des Weges fährt man
aber mit dem Bus durch sehr enge, einspurige Tunnel und das nicht
wirklich langsam. Auch die Infos über Bau und Gletscher sind
interessant ... also sehr empfehlenswert!
08. August 2005 um 08:39Uhr
Das Nach-Hause-Kommen
nach einem 24-Stunden Rennen ist immer wieder eine ganz eigene
G'schicht. Das kann man noch so oft gemacht haben, es bleibt ein
bisschen seltsam. Dieses, sich aus dem Leben nehmen und ganz wo
anders einpflanzen und wieder zurück, ist Entwöhnung pur. Nur gut,
dass es mir daheim so gut gefällt ;-)
Kartfahren geht doch
aufs Kreuz. Aber weniger die Fahrerei als das nächtliche Liegen auf
der Campingliege. Aber alles super. Wir sind mit konstanten Runden
und wenig Defekten Vierter geworden - das freut und bringt uns in
der Meisterschaft wieder einen Platz nach vorne.
Mühsam sind die 482
Mails, die in meinem Posteingang auf Filterung (gute Mails/böse
Mails) und Abarbeitung warten. kartsport.at will auch mit News
gefüttert werden und meine Familie ist in den Startlöchern für noch
ein paar freie Tage, die wir irgendwo in Österreich verbringen
wollen. Und was erst danach an Arbeit (gewollter und ungewollter)
auf mich wartet, weiß ich auch schon *abuh*
So gibts keine Ruhe.
Ständig in Bewegung. Und irgendwie freut mich dieser Notizblock,
weil im kleinen Sinne, ist das auch ein wenig Heimat und Ort der
Ruhe (für mich).
31. Juli 2005 um 01:50 Uhr
Heisse Tage. Aber
darüber will ich gar nichts sagen. Es ist nur nicht sehr
motivierend, bzw. mach ich da gerne blau. Oder rot - so wie die
Farbe meiner Maschine, aber das ist eine andere Geschichte. Daher
gibt es wohl auch weniger updates dieser Seite, obwohl ich mir oft
Gedanken drüber mach, mir denk "Sigst, darüber werd ich was
schreiben" und das wars dann auch schon wieder.
18. Juli 2005 um 11:06 Uhr
10 Tage Highlight. Das Mühsamste an Urlauben ist definitiv das
Heimkommen. Die beiden Kartrennen (eins davor, eins danach),
beide mit viel Regenanteil (= viel nasse Wäsche), machen das auch
nicht einfacher. Wobei das 24h-Rennen in Saalfelden ein persönliches
Super-Highlight war, weil nächtens im Regen schneller als alle
anderen, das macht einfach Spass.
Jetzt wartet jedoch
viel, viel Arbeit im Job und daheim und fürs Internet & Presse.
Alles aufarbeiten und allem nachgehen, Konflikte bewältigen und so
weiter ... Wäsche waschen ... einen kleinen Wassereinbruch im Keller
hatten wir auch in Abwesenheit ... somit keine weitere Zeit zum
Schreibseln.
Aber: Mir gehts gut!
;-)
02. Juli 2005 um 18:04 Uhr
Der Urlaub naht und
dieses Jahr hat er eine ganz besondere Note. Beginnt mit einem
Kartrennen in Hartberg und endet mit einem Kartrennen in Saalfelden.
Dazwischen ein paar Tage Italien zum schnellen regenerieren ;-)
Witzig ist, dass beide
Kartrennen den Titel Österreichische Team-Staatsmeisterschaft tragen
und doch nicht zusammen gehören - aber in der Kartszene ist das
natürlich keine Neuigkeit.
Mache mir wieder
vermehrt Gedanken über "meinen" Motorsport. Kartfahren ist so
ziemlich die ideale Form für einfache (Team)Rennen. Viele Leute,
viel Spass, viele Vergleiche, Material ziemlich ident ... das macht
wirklich Spass. Im "großen" Motorsport würde ich lieber ein
Einzelrennen fahren ... nur stellt sich diese Frage wegen der
Unfinanzierbarkeit zur Zeit nicht wirklich. Auch hab ich noch nicht
genug Zeitreserven, mich diesem Thema wirklich zu widmen, was auch
ein bisschen mit der Motivation zusammen hängt. Aber ich glaube
daran, dass ich noch einmal einen Re-Start machen kann ... I'll be
back!
26. Juni 2005 um 08:55 Uhr
Hmmm, nun das "Kartler"-Treffen
wird wohl eher am 2. Juli stattfinden, weil da mehr Leute Zeit haben
...
Einspurig in Wien
unterwegs sein hat seine eigenen Reize. Die sogenannten Bürgerkäfige
haben dort den größten Nachteil - zumindest, was das Weiterkommen
betrifft. Man schweigt und genießt ;-)
Großkunden die
Zahlungen verzögern sind mühsam. Mehr will ich dazu nicht sagen,
aber solch eine Strategie auf Kosten der kleinen Selbständigen geht
mir aufn Keks.
19. Juni 2005 um 11:46 Uhr
Zahnweh. Das
heißt, eigentlich ist da ja kein Zahn mehr ... eigenartig - wenn ich
einatme wirds besser, beim Ausatmen schwillt der Schmerz kurz an ...
naja, wird schon vergehn. Dachte schon, ich hab oben keine
Weisheitszähne, aber leider, am Röntgenbild sieht man sie ... sind
nur noch nicht heraußen - es bleibt einem auch nix erspart.
An alle die es
interessiert: Am Freitag, den 1. Juli findet im Schweizerhaus
(Wiener Prater) eine Art 2001er Kartler-Treffen statt. Wer sich
angesprochen fühlt, möge sich bitte bei mir melden (office@grafik.at),
zwecks Platzreservierung ist das notwendig. Nur wenige werden
persönlich angesprochen werden, daher es ganz locker sehen und mich
anrufen oder mailen - und: dabei sein ist alles! ;-)
13. Juni 2005 um 14:40 Uhr
Hmmm ... ein
kleiner Durchhänger beim aktualisieren meines Notizblockes ist zu
verzeichnen. Gott sei Dank, gibt es immer wieder Freunde, die einen
nett drauf hinweisen ... ich werde mich wieder bessern, bestimmt! *ggg*
Vergangenes Weekend hab
ich in Flachau verbracht. Da gabs ein Kart-Rennen ... sozusagen ein
kleines Velden, ein eher sehr kleines Velden, dafür aber mit richtig
toller Abendveranstaltung ... ein kleines Dorffest quasi. Wir sollen
auch im nächsten Jahr wieder fahren ... zwar haben wir nicht
gewonnen, aber doch mit der Pole Position eine gute Figur gemacht.
Ein bisschen war ich
wegen des erst am Freitag gezogenen Weisheitszahnes gehandicapt,
zwar nicht fahrerisch, aber zumindest stimmungsmäßig, wenn die
Schmerzmittel grad einmal nachgelassen haben. Ansonsten konnte mich
nichts bremsen ;-)
Da gibts eine nette
Bekannte - die hat auch mal der Kartszene zugehört - sie ist jetzt
ganz anders unterwegs ... sie singt eben gerne und hat sich nun ganz
selbstständig gemacht ... und offensichtlich tut ihr das gut. ;-)
Nebenbei hat sie heut noch Geburtstag, wozu ich ihr Alles Gute
wünsche. Ach ja, eine neue Website hat sie sich auch zugelegt, die
Larissa, die neuerdings Adams heißt! Auf alle Fälle einen Look wert:
www.larissa-adams.com
01. Juni 2005 um 02:37 Uhr
Spontane Ausflüge
sind was schönes. So war ich mit Manuela heut auf "einen Kaffee" in
Linz. Entschieden wurde das kurzer Hand bei einer Ausfahrt in den
Sonnenuntergang. Purer Luxus und tut gut. ;-)
Ab übermorgen werde ich
mit Lukas Racing den zweiten Lauf zur KD-Meisterschaft in Tschechien
bestreiten - auf das Weekend freu ich mich ... besteht der Event
doch aus einem 9h-Rennen und neun einzelnen Sprints, wobei es auch
"schwere" Sprints mit erhöhtem Mindestgewicht gibt - was mir
entgegenkommen sollte. Bin schon gespannt auf die Strecke und hoffe
auf jeden Fall auf feuchte Fahrbahn. Aber Sonne tät mich auch nicht
stören.
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