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Million-Kart-Cup 1997
Dieser Cup bestand aus 5
Wochenenden. Diese enthielten drei 24h-Rennen, zwei
12h-Rennen, ein 8h-Rennen und einen "Final
Four"-Bewerb.
4. Platz in der
Gesamtwertung 1997
In der
Gesamtwertung gelang
uns der sensationelle (wenn man bedenkt,
dass wir nach dem ersten Rennen 30. waren) 4.
Platz!
Zunächst einmal interessante
Daten zum Cup:
106 Stunden
dauerten alle Rennen zusammen,
2.959 Runden sind
wir in dieser Zeit gefahren,
das sind 5.775 Rennkilometer vom
V-max Team!
120.785 Runden oder
238.264 km haben alle Karts
zurückgelegt.
Es haben insgesamt 89
Teams teilgenommen,
die höchste Beteiligung hatte das letzte Rennwochenende
- 54 Teams!
Alle Renn-Daten und Tabellen
findet man in der Datenbank.
3. Platz im 5.
Rennen/Teil 1 (12-Stunden-Rennen),
Teesdorf am 13. September 1997
Herrliches
Wetter begleitete uns zum Start des vorletzten Events des
A1-1Million Kart-Cups. Beim Qualifikationslauf
(eine einzige gezeitete Runde),
der schon am Freitag abgehalten wurde, erreichte Hannes
Gsell die zweitbeste Zeit was den
2. Startplatz bedeutete.
Gestartet
wurde nach "Le Mans-Art" (die Fahrer laufen zu
den bereits gestarteten Karts und fahren los). Hannes,
unser Startfahrer, konnte sich zwar vor das erste Team
(Team St. Koloman) setzen, wurde jedoch selbst vom
Dritten (Team Super-Kart) überholt. Ab der zweiten Runde
waren wir aber erstmals in
Führung.
In
der neunten Runde rutschte Hannes beim Anbremsen der
Haarnadelkurve das Heck weg und blieb in Folge auf den
Curps hängen. Danach fanden wir uns auf Platz 9 wieder,
was zumindest viele Zuschauer der anderen Teams erfreute.
Doch nach zwei Stunden, übergab er wieder
in Führung liegend an Wolfgang
Lengauer.
Der
führte noch 90 Minuten lang das Feld an, bis bei der
Hinterachse eine Lagerschelle riss und wir ca. 8 Minuten
in der Box verbrachten was uns wiederum auf Platz 8
zurückfallen liess.

Herbert voll in Fahrt.
Foto: W. Lengauer
Nach
Herbert Pürkfellner, Dieter Kotrnec und Anton Kittel,
die alle sehr gute Turns absolvierten, begann es
ordentlich zu regnen. Chritstoph Dirtl (3-facher
Rallye-Staatsmeister), erstmals als aktiver Fahrer dabei,
konnte so seine Rallye-Qualitäten voll ausspielen und
fuhr im Regen fast allen davon. Mittlerweile auf Platz
vier vorgerückt, übergab er das Kart nocheinmal an
Herbert, der ebenfalls die besten Runden des gesamten
Feldes fuhr.
Mit
einer Runde Rückstand auf das Uvex Sport's Team gelang
uns noch der 3. Platz, was
uns in der Gesamtwertung auf Platz 5, ex equo mit den
Speed Indoor Kartlern brachte.
1. Platz im 5.
Rennen/Teil 2 (8-Stunden-Rennen),
Teesdorf am 14. September 1997
Die
Startaufstellung wurde nach dem Ergebnis des
12-Stunden-Rennens vorgenommen, was für uns den 3.
Startplatz bedeutete.
Diesmal
sollten nur zwei Fahrer das gesamte Rennen fahren um
möglichst wenig Zeit durch die Fahrerwechsel zu
verlieren.
Wieder
wurde nach Le-Mans-Art gestartet. Schon in der ersten
Runde konnte sich Hannes an die Spitze setzen und die
Führung übernehmen. Zu
unserem Nachteil mussten wir nach bereits 1 3/4 Stunden
tanken, was uns zu einem zusätzlichen Tankstopp zwang.
Herbert
fuhr gerade seine schnellsten Runden als er eine
einminütige Stop & Go-Strafe, wegen
Überholen bei gelb geschwenkter Fahne erhielt. (Er
überholte zwar noch vor dem Streckenposten mit der
gelben Flagge, aber das Überholverbot gilt schon ab
Sichtkontakt, was vorher eigentlich keiner wusste.)

Herbert und Hannes auf dem Weg zum
zweiten Sieg! Fotos: W. Lengauer
Trotzdem
noch in Führung liegend, traf ihn ein zweites Mal eine
einminütige Stop & Go-Strafe, wegen
Anrempelns (diesmal unberechtigt da das Team, das er
berührte (Uvex) selbst einen Kontrahenten rausschmiss,
und Herbert nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte).
Danach lagen wir allerdings auf Platz 3.
Doch
wie so oft, kommt unerhofft oft und das führende Team
(Uvex) hatte den gleichen Schaden an der Hinterachse, wie
wir einen Tag zuvor. Durch beste Fahrweise (schnellste
Runde des gesamten Feldes) konnte sich Herbert bald an die
Spitze setzen.
Mit
über einer Minute Vorsprung auf das Team The Seven
schien der Sieg schon sicher, als uns Herbert
Motoraussetzter per Funk meldete. Fünf Minuten vor
Schluss musste er daher nocheinmal zur Tankstelle. Gott
sei Dank konnten wir noch mit einem Vorsprung von 30
Sekunden das Rennen gewinnen.
In
der Gesamtwertung erreichten wir durch diesen Sieg den
guten 4. Platz.
1. Platz im 4.
Rennen (24-Stunden-Rennen),
Teesdorf vom 8. bis 10. August 1997
Endlich
der langersehnte und verdiente Sieg! Diesmal hatten wir
all unser Können und das nötige Glück zum siegreichen
Paket zusammengeschnürt.
Im
Qualifikationslauf,
gefahren von Ernst M. Kofler, erreichten wir den 2.
Platz. Somit starteten wir aus der ersten Reihe.
Der
Start um 14.00 Uhr war
Spannungsgeladen wie schon lange nicht. Erstmals in der
zweijährigen Geschichte der 24-Stunden-Kart-Rennen wurde
in zwei Reihen gestartet. So kam es auch gleich zum
schönsten Gewurschtel bei der ersten Schikane. Die
ersten 8 Teams lieferten sich in den ersten zwei Stunden
schöne Zweikämpfe, lagen doch zwischen dem ersten und
dem achten nur ca. 40 Sekunden. Grosse Aufregung beim
ersten Tankstopp nach ca. 2 Stunden: Für's betanken
unseres Karts benötigten die von der Rennleitung
gestellten "Tankwarte" doppelt so lange wie
für andere Teams!

Nichts
und niemand konnte uns diesmal aufhalten. Die steilste
Stelle hatte beachtliche 36% Steigung. Fotos: H. Gsell
Der
erste Fahrerwechsel (der
Fahrerwechsel wird meist mit dem ca. alle 2 Stunden
notwendigen Tankstopp (= ein Turn) verbunden um
möglichst wenig Zeit zu verlieren) wurde durch einen
zwischenzeitlichen Technik-Stopp (wird von der
Rennleitung vorgeschrieben um die Drehzahl zu messen bzw.
anzugleichen) bei dem danach auch getankt werden kann, erst
nach 5½ (!) Stunden
durchgeführt.
Herbert Pürkfellner, der auch auf Anhieb bessere
Rundenzeiten als im Training fuhr, meldete nach
2-stündiger Fahrzeit ein starkes Vibrieren des rechten
Vorderrades, per Funk an (wir sind Dank der Firma
"Point electronics" aus Wien ständig per Funk
mit dem Fahrer verbunden). Ein schneller Reifenwechsel
kostete uns nur einen Platz, so lagen wir auf Platz 3.
Dem dritten Fahrer, Wolfgang Lengauer, passierte ein
kleines Hoppala: Als er in der zehnten Stunde das mit
zwei Runden führende Team und den Zweitplazierten
(Opel-City und Playstation-Team) überholte,
vergewisserte er sich durch einen längeren Schulterblick
von seinem gekonnten Überholmanöver und übersah dabei
die Streckenbegrenzung. Aus vollem Tempo ungewollt
abgebremst, verbog Wolfgang die Lenkstange, konnte sie
aber während der Fahrt wieder zurück biegen.
Das
bis dahin führende Opel-City-Süd-Team eleminierte sich
selbst, wie zuvor schon das Playstation Team, durch eine
10-minütige Stop & Go-Strafe (Missachtung der
Technikkontrolle), von der Spitze. Ab diesem Zeitpunkt
lagen wir in Führung. Wolfgang übergab an Hannes Gsell,
der einen Triple-Turn (= 6 (!)
Stunden) fuhr und die Führung
auf fast drei Runden ausbauen konnte. Kurz vor der
neuerlichen Kartübergabe fing es leicht zu Nieseln an,
die Strecke wurde sehr schmierig, viele drehten sich von
der Strecke. Anton Kittel, der mittlerweile vierte
Fahrer, erreichte trotz der widrigen Bedingungen beste
(zu diesem Zeitpunkt) Rundenzeiten. Bald trocknete die
Strecke wieder und Ernst M. Kofler setzte sich erneut ins
Kart um die letzten 5 (!) Stunden (er war wohlgemerkt
auch der erste Fahrer, hatte also eine Gesamtzeit von
über 10 Stunden im Kart verbracht)
"runterzubiegen".

Immer
am Limit: Ernstl auf dem durchaus schmerzhaften Weg zum
Sieg.
Foto: H. Gsell
Das
wunderbare End-Ergebnis dieser
Tortur:
1. Platz: V-max Wohlmeyer Bau
2. Platz: Kart-Team St. Koloman (die Gesamtführenden)
3. Platz: Uvex Sports Team
In
der Gesamtwertung
konnten wir uns vom 11.
auf den 6. Platz
verbessern!
5. Platz im 3. Rennen
(24-Stunden-Rennen),
Saalfelden vom 4. bis 6. Juli 1997
Eindruckvolles
Panorama, schlechtes Wetter und ein sehr gutes Hotel
(Brandlhof), das waren die örtlichen Bedingungen für
das 24-Stunden-Rennen in Saalfelden. Bereits beim
Freitag-Training zeigten wir sehr gute Leistungen bei
sehr wechselhaften Bedingungen. Große Überraschung
bereiteten auch die Reifen, da die Slicks (von
Continental) selbst bei Platzregen besseren Grip boten
als die Regenreifen (No-Name Marke).
Regen, Regen und nichts als Regen.
Fotos: H.Gsell
Im
Qualifikationslauf (eine einzige gezeitete Runde)
erreichten wir den zehnten Startplatz.
Der
Start zum Rennen
erfolgte am Samstag um 14.00 Uhr, bei strömenden Regen. Nach
bereits zwei Stunden hatten
wir uns auf Platz 1
vorgearbeitet. Die Führung hielten wir über 6 Stunden
lang, wobei wir bis zu 4 Runden Vorsprung herausfahren
konnten. Durch Reparaturen an der Bremse fielen wir auf
Platz 3 zurück. In der 10. Stunde
"vertschüsste" sich unangenehmerweise ein
Hinterrad, welches in der Box wieder angeschraubt wurde.
Wieder verloren wir wertvolle Zeit - Platz 8, mit
mittlerweile 8 Runden Rückstand auf den Ersten. In der
14. Stunde meldete sich der Zahnriemen mit einem sehr
verdächtigem Rucken beim Beschleunigen. So fuhren wir
fast ohne Bremse und mit wenig Gasgeben noch die
schnellsten Runden des Feldes. Nach steter Aufholjagd,
bei noch immer strömenden Regen und nach diversen
Servicearbeiten (Luftfiltertausch, Schmierungen der
beweglichen Teile, usw.) konnten wir den 5. Platz mit nur
drei Runden Rückstand auf den Ersten belegen.
Das Ergebnis:
1. Platz: Kart Team
St. Koloman
2. Platz: Playstation Racing Team
3. Platz: Uvex Sport's Team
4. Platz: Opel City Süd
5. Platz: V-max Wohlmeyer Bau
In
der Gesamtwertung
konnten wir uns von Platz 19 auf Platz 11 verbessern.


Schön war's trotzdem (Fotos: H.Gsell)
Dieser
zweite Event bestand aus zwei Teilen. Zum einen aus einem
12-Stunden Rennen, zum anderen aus dem sogenannten
"Final Four"-Bewerb, ein Ausscheidungsrennen.
13. Platz im 2.
Rennen/Teil 1 (12-Stunden-Rennen),
Bruck/Leitha am 13. - 15. Juni 1997
Also das war sicher der körperlich
anstrengenste Kurs der Saison (obwohl wir Saalfelden noch
nicht kennen). Leider hatten wir wieder ein wenig Pech
bei der Kart-Verlosung (kaputte Achse), aber die war bald
ausgetauscht. Im Freitag-Training wollte nichts so
richtig klappen, auch hatten wir Probleme den richtigen
Reifendruck zu finden, weil unser Kart fürchterlich
untersteuerte.
Und
selbst das Qualifying zum 12-Stunden-Rennen am Freitag
Abend gelang nicht so recht, nur Platz 18. Dafür gelang
der Start gut und wir konnten gleich einige Plätze
gutmachen. Doch nach nur einer halben Stunde riss der
Antriebsriemen und nach ca. 20 Minuten Boxenaufenthalt
waren wir Letzter, also Platz
34.
Wieder begann die Aufholjagd und zur Halbzeit waren wir
wieder 18.

Na, wo ist er denn? (Foto: H. Gsell)
Zwei
Stunden vor Ende setzte der sich schon lange
angekündigende Regen ein. Wir wechselten wie fast alle
sofort auf Regenreifen, die, die versucht hatten noch mit
Slicks weiterzufahren bereuten Ihre Entscheidung sehr,
weil die Strecke unfahrbar wurde. Unser Kart hielt sich
zwar tapfer auf Platz 17, aber der Luftfilter sog sich
voll Wasser und so mussten wir wieder einen kleinen
Boxenstopp einlegen und diesen reinigen. Zu guter Letzt
konnten wir aber noch weitere vier Plätze gutmachen und
wurden doch noch ehrenvolle 13.
Gewonnen
hat das Uvex Sports Team vor dem Sony Playstation Team,
das bis kurz vor Schluss geführt hatte, sich aber noch
eine 1-minütige Stop & Go Strafe einhandelte, weil
sie bei geschwenkter gelber Flagge überholten.
7. Platz im 2. Rennen/Teil 2
("Final-Four"),
Bruck/Leitha am 13. - 15. Juni 1997
Also
kurz erklärt: Vier Vorläufe zu je acht bis neun Teams,
die besten sechs steigen ins Viertelfinale. Die
ausgeschiedenen zehn Teams fahren einen Hoffnungslauf,
wovon sechs ebenfalls ins Viertelfinale aufsteigen.
In
drei Viertelfinal-Läufen, mit je 10 Teams, steigen
wieder die besten sechs ins Semifinale auf. In zwei
Semifinal-Läufen, mit je 9 Teams, qualifizierten sich
die jeweils fünf besten für das Finale.
Ein
Lauf dauerte genau 30 Minuten. Zur Erschwernis musste pro
Lauf ein Fahrerwechsel gemacht werden. Ausserdem durfte
ein Fahrer nur zweimal fahren.
Unsere
Resultate:
Im Vorlauf wurde mit
einem Le Mans Start gestartet, hier fuhren Didi und Goggi
(Anton Kittel) auf den 3. Platz.
  
Mit einem Le Mans-Start wurden die Vorläufe
begonnen. (Fotos: H. Gsell)
Am
Anfang gab's einen tollen Führungskampf zwischen Uvex
Sports Team und uns, doch nach dem Fahrerwechsel dauerte
es ein wenig bis Goggi die Strecke, die sich schon durch
das 12-Stunden-Rennen, in den Kurven auflöste, in den
Griff bekam.
Im
Viertelfinale, gefahren von Herbert und
Wolfgang, landeten wir auf dem 2. Platz.
Wir hatten die schnellsten Fahrerwechsel des
gesamten Feldes. (Fotos: H. Gsell)
Im
Semifinale fuhren Herbert und Hannes. In der
zweiten Runde waren wir ganz kurz (so ca. eine viertel
Sekunde) an erster Stelle, weil Herbert sehr wagemutig
zwei Gegner in der Kurve überholte, doch leider für die
folgende Kurve eine denkbar ungünstige Position hatte,
nämlich aussen. Nach 12 Minuten machten wir den sicher
schnellsten Fahrerwechsel des Tages (Hannes hätte das
Kart beinahe nicht mehr erwischt). Kurzzeitig fielen wir
auf den fünften Platz zurück, weil derselbe zwei Runden
brauchte um alle Kurven perfekt anzufahren. Doch dann
fand eine tolle Aufholjagd statt und in der letzten Runde
attakierten wir das an zweiter Stelle liegende Ö3-Team,
das sich mit letzter Kraft noch in Ziel rettete.
Für uns also Platz 3.
Im
Finale war die Leistungsdichte schon sehr
hoch. Das Sony Playstation Team hatte aber ein
hervorragendes Kart und fuhr somit dem ganzen Feld davon.
Bei uns startete Didi aus der dritten Startreihe, direkt
hinter dem Ö3-Team. Der Start war noch geglückt, doch
bald waren wir auf den 10 Platz zurückgestubst worden.
Didi machte noch zwei Plätze gut und übergab das Kart
an Hannes nach 15 Minuten. Er überholte auch noch das
Ö3-Team und in der letzten Runde klebten wir am St.
Koloman Team, die aber mit einer extremen Kampflinie das
überholen bis zum Zieleinlauf verhindern konnten und nur
um eine halbe Kartlänge (0,1 sec.) den sechsten Platz
retteten. Für uns blieb der 7. Platz in der
Gesamtwertung.
Gewonnen
hat das an diesem Wochenende fast unschlagbare, ausser
durch sich selbst, Sony Playstation Team vor dem Uvex
Sports Team und dem Porsche Team, das sich sogar erst
durch den Hoffnungslauf qualifizieren musste.
Im
Gesamtklassement haben wir
uns von Platz 30 auf Platz 19 verbessert.
30. Platz im 1. Rennen
(24-Stunden-Rennen),
Teesdorf am 2. - 4. Mai 1997
5.
Startplatz. Guter Start, bald 3., nach kleinem
Ausrutscher 12. Kurz vor Mitternacht auf Platz 1
vorgearbeitet. Nach mehr als 1-stündiger Führung hatte
wir schon einen schönen Vorsprung, als uns ein gerade
überrundetes Team buchstäblich "abschoß".
Die Folgen waren eine stark verbogene Hinterachse (60
Min. an der Box) und daraus entstandene Folgereparaturen.
Zum Schluß waren wir leider nur 30.

Mit diesem Bild waren wir im KURIER vom 15. 6. 1997
(Foto: C. Houdek)
Gewonnen
hat das Ö3-Team, mit Alex Wurz, Michi Fiedler, Harry
Reithofer, Harald Egger, u.a. vor dem Team Red Bull und
Team Opel City Süd.
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