Saison 2011 Das Comeback ist nun auch offiziell beendet. 2011 wird es kein V-max Team in der ÖTSM geben. Die meisten Piloten werden jedoch in anderen Teams starten.
Saison 2010
Comeback! Wir bestritten die
Österreichische Team-Staatsmeisterschaft (ÖTSM) mit gemischten Erfolgen. Besonders schön war der Sieg im 6h-Rennen in Ampfing (D). Leider häuften sich in der restlichen Saison die technischen Defekte (mitunter hatten wir wohl den schlimmsten Unfall seit Bestehen des Teams) was uns in der Gesamtwertung um einen Platz an der Sonne brachte. Wir gewannen dafür die Masters-Team-Wertung.
Saison 2006
Die neue Saison wird wohl wieder kein
eigenes V-max Team hervorbringen, denn die meisten
V-mäxe sind ja nach
wie vor in diversen Teams der Kart Division als auch in der ÖTSM aktiv.
Saison 2005 V-max hat heuer keine Saison
irgendwo bestrititen und so haben fast alle aktiven V-maxler in
verschiedenen Teams der
KD2000 (ASKÖ-Staatsmeisterschaft) und auch
ÖTSM ihren Platz gefunden.
Am erfolgreichsten war wohl Werner
Trügler unterwegs, der in beiden österr. Team- Staatsmeisterschaften in
den gesamtgewinnenden Teams mitgefahren ist, die Indoor-WM in Arizona
(USA) für sich entscheiden konnte und im Frühjahr auch das Austrian
Indoor Masters gewann.
Hannes XL Gsell erreichte mit
Team Lukas Racing den 3. Gesamtrang in der Kart Division, Andi Stemmer, Christian Ruszicka
und Rene Symjn im Team K-R-T-E Weinzetl den sehr guten 4. Platz in der
gleichen
Gesamtwertung. Ferdinand Pöppel, 2004 noch bei V-max unterwegs, belegte
mit Delta Bauer den 5. Platz.
Saison 2004 V-max p.b. www.rechtsanwalt.co.at legte
mit neuem Sponsor eine weitere Saison drauf, startete abermals in der
4-Takt-Team-Staatsmeisterschaft, deren Organisation bereits zum zweiten
Mal wechselte.
Nach fünf spannenden Rennen musste man die
von Beginn an inne habende
Gesamtführung abgeben. Das Finale, ein 6h-Rennen in Bruck/Leitha, war
ein kleiner Krimi, denn ein Platzierungstausch mit Hauptkonkurrenten und
nunmehrigen Staatsmeister BMW Wien, hätte uns den Titel gebracht.
So ist das V-max Team nach 1999 zum
zweiten Mal Österreichischer Vize-Team-Staatsmeister.
Saison 2003 V-max fuhr wieder eine
komplette Saison in der
KartLeague, der österreichischen
4-Takt-Team-Staatsmeisterschaft!
Die Speed-Trophy (Teil 1 der
4-Takt Team ÖM) konnte gewonnen werden, danach folgten jedoch vier
24h-Rennen, in welchen man oft wegen technischen Problemen nur am
hinteren Ende des Feldes zu finden war. Dass sich der sechste Gesamtrang
in der Staatsmeisterschaft ausging, war eher eine positive Überraschung.
Die V-max Sektion Golf (ehemalige
Kartfahrer spielen nun Golf) strebten auch zu
höheren Ehren, die Spielstärke wurde zusehends beachtlicher. Gespielt wurde
auf allen erdenklichen Golfplätzen der Welt.
Mein
Notizblock!
Aus einem Kart-Tagesbuch wurde ein persönliches. Anfänglich mit den
Ereignissen rund um das V-max Team beschäftigt, entwickelten sich
die Aufzeichnungen von XL zu einem lockeren Blog, der ein wenig aus
seinem Leben erzählt.
Aus dem Fundus (21.02.2011) Ganz ein frühes Video (1997) zeigt das V-max-Team in seiner ersten Saison. Es war eigentlich überhaupt das erste Jahr der 4-Takt-Langstreckenmeisterschaft in Österreich.
Ende des Comebacks (05.02.2011) V-max wird 2011 nicht mehr als eigenes Team in der ÖTSM antreten. Das ist ein bisschen traurig, weil das Comeback 2010 auch ein schönes war und wir ein paar Erfolge feiern konnten - wenn auch nicht ganz so toll, wie wir uns das erhofft hatten. Die meisten V-max-Fahrer werden jedoch 2011 in anderen Teams an den Start gehen und vielleicht gibt es ja irgendwann wieder ein Comeback als V-max Team.
Finale in Rechnitz
(24.09.2010) Leider waren wir auch beim letzten Rennen in der
Team-Staatsmeisterschaft (ÖTSM) nicht gerade vom Glück verfolgt. Beim
6-Stunden-Rennen flog Ernstl zuerst ein Reifen davon und er daraufhin
heftig in die Streckenbegrenzung, womit die Hoffnung auf einen
Stockerlplatz dahin war. Ein paar taktische Fehlleistungen (zB. zu
früher Wechsel auf Regenreifen) in der letzten Stunde und ein verlorener
Luftfilter (Technikstopp) ließen uns gänzlich auf Rang 10 absacken.
Die
Sprints am Sonntag fingen zwar ganz gut an, aber irgendwie hatte das
Kart den Crash vom Vortag nicht wirklich gut überstanden. Eine gerissene
Sitzhalterung (musste viermal geschweißt werden) und vielleicht auch
nicht mehr ganz so toll motivierte Fahrer brachten auch nicht mehr als
Rang 11 zustande.
In der
Gesamtwertung bedeutet das nun den sechsten Rang und den Sieg in der
Masters-Wertung. In der Langstreckenwertung wurde es nur Rang 4 (Dank
Nullnummer in Saalfelden) und in der Sprintwertung gar nur Rang 9.
Saalfelden
2010 – das
totale Comeback des V-max Teams, das wäre unser Traum gewesen.
Fahrerisch waren wir fast schon Ur-V-max. Andi Stemmer, Herbert
Pürkfellner, Hannes XL Gsell, Ernst Markus Kofler. Ferdinand Pöppel und
Mario Jaburek, auch nicht das erste Mal als V-mäxe dabei, komplettierten
das Team.
Wir kamen
an, mit Türmen von Regenreifen in unserem Gepäck. Denn: In Saalfelden
hat es doch bekanntlich immer geregnet, und wie auch noch. Die
Regentaktik würde also das Rennen entscheiden – dachten wir. Unsere
Strategie war neben besten Boxenstopps daher defektfreies Durchfahren.
V-max mit neuem Sponsor
(27.07.2010) Rechtzeitig zum 24er in
Saalfelden dürfen wir einen neuen Sponsor präsentieren: RohrMax! Wir
werden ihm zu Ehren alle unsere Auspuffrohre bis aufs äußerste ausputzen
und das legendäre 24-Stunden-Rennen in Saalfelden gewinnen versuchen! :)
Ein Wochenende zum
Vergessen
(14.06.2010) Auf das dritte ÖTSM
Rennwochenende passt der Song von Reinhard Fendrich "... gestern hat
mi's Glück verlassen ..." - V-max verliert mit Platz 6 (6h-Rennen) und
Platz 14 (Sprints) wichtige Punkte im Kampf ums Stockerl.
Setup-Probleme, ein kleiner Crash mit
Langzeitfolge, Zündaussetzer ... und fertig ist das Malheur. Die
Speedworld und vor allem die Dichte im Feld verträgt keine kleinsten
Fehler. Wenn die ersten 11 innerhalb von drei Zehntelsekunden ihre
Runden drehen ist jeder Zwischenfall punktemäßig ein großer Verlust.
Bleibt zu hoffen, dass wir unsere
Langstrecken-Qualitäten beim 24-Stunden Klassiker von Saalfelden ohne
Defekte ausspielen können, und so unsere Chancen auf zumindest Rang 3 in
der Gesamtwertung wahren können.
XL führt
Master-Singlewertung
(22.05.2010) In der aktuellen
Fahrerwertung der ÖTSM gibt es eine V-max-Führung in der Kategorie
Masters, Gsell auf Rang 1 (95 Pkt.), Pöppel und Heckl ex aequo auf Rang
2 (94 Pkt.). In der Master-Singlewertung sind immerhin 62 Fahrer der
insgesamt 116 Piloten aller Teams unterwegs!
In der Klasse der schweren Karts
(Gesamtgewicht inkl. Fahrer 195 kg statt 175 kg) liegt XL hinter Rene
Symjn (136 P.) auf Rang 2, vor Christian Ruzicka (80 P.). Witzig ist das
Ruzicka und auch Symjn Ex-V-max-Piloten sind. :)
Siiiiiiieg im 6h-Rennen! :)
(17.05.2010) Unser erster Sieg in
der Comeback-Saison im 6h-Rennen in Ampfing (D) ist fixiert! In einem
turbulenten Rennen mit zwei Regen-Trocken-Phasen konnten wir mit unserer
Regenperformance punkten! Auch die Mannschaftsleistung beim
Reifenwechseln war perfekt!
Beim sonntägigen gänzlich trockenen
Sprintbewerb hatten wir nur hauchdünn den 3. Rang verpasst ...
leider sind wir wegen der Punktedichte gleich auf den 6. Rang
abgerutscht. Alles in
allem aber ein grandioses Rennwochenende ... in der Gesamtwertung liegen
wir weiterhin auf dem dritten Rang.