Mein Notizblock
Persönliche Notizen von XL.
Mein Alltag, meine Gedanken, ... |
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30. Oktober 2001 um 09:05 Uhr
Die letzten Feiertage
waren sehr entspannend. Habe viel geschlafen und mich von den
Ring-Tagen erholt und nun gehts wieder mit vollem Tatendrang an die
Arbeit!
Doch hin und wieder gönne
ich mir ein Computerspiel. PC-Games waren eigentlich vor 12 Jahren
auch der Grund für meinen ersten PC, doch die Lust daran ist schon
ziemlich dahin. Im Verhältnis zu damals zumindest. Also hauptsächlich
steh ich natürlich auf Rennspiele. Auch wenn mein Lieblingsspiel "Railroad
Tycoon" war, was ja alles andere als ein Rennspiel ist. Auf alle Fälle
habe ich so hunderte Stunden am PC verbracht, unnütze Sekunden oder
Millionen virtuelle Dollar zu finden.
Spielen ist ja nicht
wirklich unnütz - es ist vielmehr ein spielerisches Lernen im Umgang
mit dem PC - grundsätzlich einmal - ein Grund mehr, warum ich Grafiker
geworden bin. Außerdem ist es entspannend - auch grundsätzlich. Ich
steh nämlich nicht mehr auf die komplizierten F1-Games, sondern mehr
auf einfachere Quick-Games. Also keine Rennen in originaler Länge,
sondern "reinsetzen und losfahren" ist meine Devise.
Und da gibt es ein Spiel
namens "Rollercage". Einfaches Spiel mit lustigen Geräten und ein
bisschen Ballerei ist auch mit drin verpackt. Nachdem ich ein
Meisterschaftsliebhaber bin fahre ich natürlich immer die "Liga" -
drei oder vier Rennen - dauern allesamt ca. eine viertel Stunde. So
mag ich das. Wenn es da nicht den Schwierigkeitsgrad gäbe. "Leicht",
"Mittel" und "Schwer" war bald durchspielt (man kann nur durch
Gesamtsieg aufsteigen), doch dann gibts da die Stufe "Profi". Und auf
einmal gibts kein Weiterkommen mehr. Uhhh wie ich das hasse! Nein
liebe! Nein, doch hasse! Auf der einen Seite nehme ich ja unheimlich
gerne schwierige Herausforderungen an, doch das geht auf die zeitliche
Substanz.
Das bannt mich dann viel
zu lange und die Zeit vergeht - macht mich ganz "wucki" und rasend
(das Spiel behandelt mich sehr unfair - nur ist eben alles erlaubt)
und nun habe ich mir versprochen das Spiel nie wieder anzusehen.
Tja, so ist das mit den "einfachen" Games. Ich weiss ja, warum ich
sowas nicht mehr anrühren wollte. ;-)
24. Oktober 2001 um 20:21 Uhr
Brünn war eine sehr
interessante Erfahrung. Das nächtliche Fahren erinnert zwar
grundsätzlich an die 24-Stunden Kartrennen, aber es ist doch sehr
anders.
Auch zu
sehen, wie groß doch der Unterschied zu einem rennmässigen M3 ist, war
echt nett.
Eine weitere Novität
durfte ich erleben: In meiner fünften Runde (also eben in der Nacht)
bremste ich die erste schnelle Rechtskurve nach Start/Ziel an - dort
kommt man mit ca. 250 hin und bremst auf ca. 170 km/h herunter - doch
noch beim Verzögern bricht das Heck links aus - voll gegengelenkt,
schlitterte ich ca. 3 ewige Sekunden quer durch die Kurve, bis sich
das Heck langsam fing und ich mit ungefähr 100 weiterfuhr. Grund war,
wie sich später herausstellte ein schleichender Patschen. Und so gab
es einige heikle Situationen, die ein sofortiges Ausscheiden zur Folge
gehabt hätten ...
Gestern habe ich
erfahren, dass ich ein Fixstarter bei der Kart-Champions-Trophy in Wr.
Neustadt bin. Das freut mich sehr. Erstens weil ich gern ein
Fixstarter bin ;-) aber auch deswegen, weil ich seit dem Bestehen der
Trophy (außer letztes Jahr) immer als Streckenposten dabei war. Und es
waren schöne Erlebnisse, ganz besonders ist mir noch das erste Mal im
Dusika Stadion in Erinnerung. Nun ja. Wieder ein Ziel erreicht:
Fixstarter ;-)
19. Oktober 2001 um 05:01 Uhr
Diese Woche war ich von
Sonntag bis Mittwoch am Pannoniaring in Ungarn, dann einen Tag daheim.
Heute fahr ich nach Brünn, wegen dem 6 Stunden Rennen am Samstag,
daher heute Training (übrigens fahr ich mit dem SR2 Tampolli in der
Finsternis - welch eine Premiere und gute Übung für Le Mans! *g*) -
Sonntag werde ich wieder zu Hause sein, Montag bis Mittwoch nochmals
am Pannoniaring und Donnerstag dann endlich wieder heim arbeiten ...
daneben Familie (meine Manuela ist grad im 2. Monat schwanger - was
somit nun auch öffentlich ist ;->) und ein Großkunde will endlich
seine Arbeiten haben, dann geht mir heute noch mein Monitor ex - daher
sitz ich noch immer am PC (siehe Uhrzeit) - muss aber um 7 Uhr schon
nach Brünn unterwegs sein, weil sich sonst die Akkreditierung nicht
ausgeht ...
13. Oktober 2001 um 00:00 Uhr
Heute war ein
anstrengender Tag. Dichtes Arbeitsprogramm, dann Pause wegen Störung
in Form von Frau. Meiner Frau. Frau geht's grad nicht so gut. Frau
blutet, wo sie doch nicht bluten dürfte. Wir fahren zum Arzt. Viel
Zeit vergeht im Wartezimmer, wir waren ja unangemeldet ... endlich
kommt sie dran. Ich warte, werde aber nach kurzer Zeit geholt - dachte
schon an schlimmeres - doch dann war alles in Ordnung.
11. Oktober 2001 um 10:54 Uhr
Das ist schon
sehr witzig. Ich war ja im Frühjahr bei der Rogers und die hat mir
doch ein paar Dinge gesagt. Bis jetzt schaut es gar nicht so falsch
aus. Dieser Selbstversuch ist irgendwie recht spannend. Dabei gehts
jetzt nicht rein um die Rennfahrerei, sondern auch ums liebe Geld,
Arbeit, Familie, usw. - also ich find das sehr lustig.
Ich erlebe mein Leben überhaupt als sehr füllig. Ich kann zwar nach
wie vor in manchen Bereichen nicht genug kriegen, aber es taugt mir,
auch wenn es grad nicht soo rosig ausschaut. Meine gute Laune ist aber
deswegen, weil ein Großkunde endlich seine Rechnung bezahlt hat. Das
fühlt sich ungefähr so an, wie wenn du einen komplett ausgetrockneten
Schwamm unter die Wasserleitung hältst. :-)
08. Oktober 2001 um 09:52 Uhr
Irgendwie ist
grad eine harte Zeit. Viel Arbeit, wenig Spaß. Terminkollisionen,
viele Möglichkeiten, keine Zeit, wenig Geld. Wäre schön, wenn sich das
bald mal ändern täte. Ansonsten geht's mir aber ganz gut. Den Samstag
habe ich im Thermalbad verbracht und so meinen Gesundheitszustand
endgültig wieder in Form gebracht. Und nun steigere ich wieder das
Bruttosozialprodukt und spucke in die Hände.
Aber dem Werner möcht ich noch herzlich zu seinem ersten
Staatsmeistertitel gratulieren, den er gestern mit Harmonika Müller
gewonnen hat. Super Leistung! Hoffentlich gibt's den Titel auch mal
mit V-max ;-)
29.
September 2001 um 19:44 Uhr
Ein witziges Gschichtl
aus Brünn: Als wir (ich hatte noch Ingo aus Tirol an Bord) um
halb acht am Abend zum Brünner Ring kamen, wachelte uns auf der
Zufahrt ein tschechisches Päärchen mit einem Benzinkanister
zu. Wir blieben stehen und brachten sie zur nächsten Tankstelle
und natürlich wieder zurück zu ihrem Auto, einem Mitsubishi
Lancer Evo irgendwas, ein nettes Gerät auf alle Fälle.
Am
nächsten Tag taucht der Typ auf einmal in unserer Box auf. Wir
unterhalten uns kurz, dann geht er. Auf einmal kommt er wieder und
fragt, ob ich nicht kurz Zeit hätte, ich solle sein Auto probieren.
Zuerst dachte ich, er meint seinen Skoda Pickup, den er dieses Wochenende
beim 3-Stunden Rennen einsetzen wird - doch bald war klar, er meint
seinen Mitsubishi.
Zu
diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass da 350 PS auf mich warten
sollten und nahm daher seine Informationen, dass ab 3500 U/Min der
Turbo einsetzt und bis 7000 gedreht werden darf, nicht so ernst. Vor
allem sollte ich ja nur ein bisschen im Fahrerlager (das dafür
sehr gross ist) fahren, also wachelte ich mit der Hand ab und murmelte
in meinen nicht vorhandenen Bart: "Na ich werd ihn ja jetzt wohl
nicht ausdrehen."
Irrtum!
;-)
Ich
legte den ersten Gang ein und latschte gewohnheitsmässig voll
aufs Gas. Wie gesagt, ich wusste nichts von den aussergewöhnlichen
Kräften. Der Rest war nur ein Reflex nach dem anderen und ein
sofortiges breites Grinsen. 1. 7000, 2. 7000, 3. 7000, Vollbremsung,
2. 7000, 3. 7000 und irgenwie so weiter. Bei jedem Schaltvorgang nahm
ich dieses typische Turboklatschen wahr. Könnte mir gut vorstellen,
sowas bei einer Rallye einzusetzen. ;-)
Leider
musste ich Pushermen für Wackersdorf absagen. Zuviele Aktivitäten,
zuviel Arbeit. Ausserdem werde ich von den nächsten drei Wochen,
fast zwei auf Rennstrecken (A1 Ring, Pannoniaring und Brünn)
verbringen - eine ziemliche Belastung für Familie und Job, da
muss der Spass Kartfahren leider dran glauben.
23.
September 2001 um 10:55 Uhr
Nun wird das 6-Stunden
Rennen von Brünn wirklich was. Am Mittwoch fahr ich nach Brünn, da
soll dann mein tschechischer Teamkollege erstmals den SR2 Tampolli
testen. Das bemerkenswerte an diesem sechsstünder ist, dass daran
über 100 Autos, aus allen möglichen Kategorien teilnehmen sollen!
Das bedeutet alle 50 m ein Gegner.
Nachdem
der Tampolli das stärkste bzw. schnellste Gerät sein soll, wird das
ein heisser Slalom mit beweglichen "Pylonen" - größtes
Problem hierbei ist, dass normale Straßenautos wesentlich weniger
berührungsempfindlich sind, als unser Sportscar Prototype - eine nicht
zu unterschätzende Gefahr.
18.
September 2001 um 09:15 Uhr
Wahnsinn. Wie ich
gestern aus motorsport.at erfuhr, hat sich Roni Großkopf (MotoCross)
schwerste Wirbelverletzungen zugezogen und bleibt wahrscheinlich nun vom
Kopf abwärts gelähmt. Unvorstellbar.
Mich
hat eine Grippe erwischt. Lästige Nebenerscheinung vom Nürburgring.
Bei 6° Celsius Rennfahren ist nicht das gesündeste, scheints.
12.
September 2001 um 14:05 Uhr
Entsetzen über den
Terror-Schlag in den USA. Mein Mitgefühl den Amerikanern. Die Szenen
aus dem Fernsehen sind nicht mit Worten zu beschreiben. Vollbesetzte
Flugzeuge gegen Wolkenkratzer. Einstürzende Häuser - mit aus den
Fenstern um Hilfe winkenden Menschen. Nicht fassbare Situationen. Ein schwerer
Schlag gegen alle Menschen. Ich hoffe, die USA wird trotzdem besonnen darauf
reagieren und nicht nur Gewalt auf Gewalt folgen lassen. Gewalt, die
diese schrecklichen Taten in den anders denkenden Ländern als
gerechtfertig darstellen würde.
Übermorgen
fahre ich nach Deutschland auf den Nürburgring. Es erscheint gerade so
unwichtig. Alles nicht lebens-notwendige erscheint unwichtig. Ist es
auch und doch nicht. Good luck, America.
09.
September 2001 um 22:15 Uhr
Wow! Das war echt
ein schöner Tag heute. Sieg beim 1. St. Pöltner Kart Masters! Für
mich persönlich ein Doppelsieg, da ich auch bei Pushermen die
Möglichkeit gehabt hätte mitzufahren. Besonders toll war somit
der ständige Zweikampf der beiden Teams und auch besonders lustig, denn
das Fahren mit diesen 9 PS Karts samt Rundumschutz hat einfach einen
eigenen Spassfaktor.
Beeindruckt
hat mich auch die "Bärli" (OMV Ladies). Sie war vor drei
Jahren noch eine, die mit einer nassen oder rutschigen Strecke nicht
wirklich zurecht kam. Heute fuhr sie bei diesen Bedingungen allen auf
und davon. Meine Hochachtung!
05.
September 2001 um 12:57 Uhr
Ich habe ja durch
mein Motorsport-Engagement beim Renauer
auch einen interessanten Nebenjob -> Rennkurs-Instruktor bei diversen
Kursen. Und im Oktober machen wir einen ganz besonderen Kurs: Formel 1
Fahren! Nicht am Simulator sondern ganz in echt! Na da bin ich schon
gespannt. :-)
03.
September 2001 um 18:12 Uhr
V-max startet nun
doch beim Heimrennen in St. Pölten. Schön, dass es uns noch gelungen
ist.
In
der Szene bewegt sich wieder einiges. Rennen, Racedays, Tests und
verschiedene Fusionsgerüchte ... mit einem Wort: Es geht rund!
Überhaupt:
Dass die 2-Takt und 4-Takt-Kartgemeinschaft allmählich doch
zusammenrückt, ist ein guter Schritt in die Zukunft. Ich freue mich,
dass wir mit kartsport.at
dazu vor gut einem Jahr einen großen und ersten Schritt getan haben.
Doch ohne den steirischen Leuten von der Styria-Kartbahn wäre das auch
nicht so gelungen. Und ich glaube, dass das erst der Anfang von einer
ganz neuen Entwicklung ist! Man preise das Internet und dessen
Möglichkeiten, denn ohne dem elektronischen Verbindungen, wäre das
Leben viel weniger reich!
Apropos
kartsport.at: Wir werden noch stärker mit motorline.cc kooperieren,
leistungsfähigere Hardware bieten und mit neuem Design und Schwung in
die Saison 2002 starten!
30.
August 2001 um 08:57 Uhr
Koflair-Chattertreffen
(organisiert von Lexx) werden immer mehr zum Szenetreff. Über 20 Leute,
beste Stimmung - macht viel Spaß. Fotos hab ich auch viele gemacht,
werden bald irgendwo online gehen, wenn das nur nicht so viel Zeit
kosten täte ...
Apropos
Kosten. Man hört dauernd von einer Rezession, die Gewinne schrumpfen,
das Wachstum sinkt, das Geld wird knapp. Keine guten Vorraussetzungen
für Motorsport- bzw. Kartsponsoring. Tät mich wahnsinnig
interessieren, was nach der freien Marktwirtschaft (so in 100 bis 400
Jahren?) kommt. Das gelbe vom Ei ist es ja anscheinend auch nicht ;-)
26.
August 2001 um 22:50 Uhr
Aahhh! War das
schön! Zwei schöne Sommertage auf einer VFR 750! Mopedfahren ist echt
eines der letzten Abenteuer in der Öffentlichkeit. Obwohl, wenn dir im
Gesäuse auf einmal 25 Motorradln entgegenkommen, nachdem du grad ca. 40
in einem Schwung überholt hast, dann fragst dich schon, was daran so
toll sein soll. Aber einzelkämpferisch haben wir (Manuela war mein
Sozius) alle Hindernisse schnell abgearbeitet und uns der
schrägen Lagen erfreut.
Die
VFR war einmal mein absolutes Lieblingsmotorrad. Ui, ich glaub das war
so um 1984 oder so. Damals wars ja das Mörderding mit mächtigen 750
ccm. Und sie ist nach wie vor ein Superding mit Allround-Qualitäten.
Ursprünglich wollten wir uns ja wieder eine Chopper leihen, weil die
rein optisch den besseren Komfort für den Sozius bietet. Nachdem wir
aber bei unseren letzten Ausfahrten keine allzu gute
Langzeittauglichkeit für des Sozius-Hintern feststellen konnten,
probierten wir eben mal die VFR. Das Ergebnis freut mich sehr: Viel
besser!! Und ich dachte schon, die Straßenmaschinenzeit sei komplett
vorüber - nix da! ;-)
Das
besonders Angenehme ist die urndliche Beschleunigung und die
Handlichkeit. Aber vor allem die Beschleunigung. Im entsprechenden
Tourenbereich ... na eh schon wissen.
Das
der Hermann Maier just zu dem Zeitpunkt mit dem Motorrad einen schweren
Unfall hatte, an dem wir von daheim weggefahren sind, gab zwar einen
unangenehmen Beigeschmack, aber gleichzeitig auch eine Warnung, nicht zu
übertreiben. Dem Hermann wünsche ich auf diesem Wege alles Gute, möge
er bald wieder gesund sein.
24.
August 2001 um 12:40 Uhr
Sorry, meine Zeit
für Einträge ist sehr knapp. Arbeit, Planungen - eh schön. Meinen
Urlaub hab ich kurzerhand gestrichen, weil grad ein Kunde da viel will.
Als Ersatz borg ich mir dafür dieses Wochenende eine Maschine aus und
fahr durch Österreich. Mal sehen, wohin.
13.
August 2001 um 22:20 Uhr
Na bumm! Zur Zeit
gehts wieder heftig zu. Pläne gibts genug. Angefangen von der
italienischen Sportwagen Meisterschaft (heuer noch ein Rennen zu
fahren), Rennfahrkurse am A1- und Pannonia-Ring, 6-Stunden Rennen in
Vallelunga, 6-Stunden Rennen in Brünn, FIA Rennen auf dem Nürburgring,
... nur Kyalami schaut leider grad wieder schlechter aus. Gut alles noch
nicht fix, aber das ist zur Zeit so bei mir ;-)
Dann
noch das 24-Stunden Rennen in Wackersdorf und die professionelle
Sportscar-Planung für nächstes Jahr. V-maxsche Überlegungen für
2002, Anfrage von einem weiteren Kart-Team. Dann noch eine
Überraschungsaktion (zu 99%) und eine Kartveranstaltung will
(vielleicht) organisiert werden. Die Formel 3-Seite soll auch langsam
anlaufen, Gespräche mit dem Veranstalter laufen endlich in
erweiterbarer Qualität an.
kartsport.at
muss sich weiterentwickeln und ausgebaut werden, aja und daneben tu ich
noch grafisch arbeiten. Ich muss sagen, so gfallt mir das! ;-)
08.
August 2001 um 15:20 Uhr
Ich wurde gefragt,
ob ich beim Kartleague-Finale in Wackersdorf wieder mit Pushermen fahren
möchte. Nachdem V-max nicht teilnimmt, wird es mir eine Ehre sein, für
die Silbernen im Mercedes-Look aufs Gas zu steigen.
06.
August 2001 um 15:25 Uhr
Der Kurs in Wr.
Neustadt war ein wenig eigenartig, wenngleich ich es auch absolut ok
finde. Eine Vielfalt an Kursarten ist ja grundsätzlich zu befürworten.
Leider konnte ich aus Zeitgründen beim Rennen selbst gar nicht dabei
sein. Apropos Zeit: Am 11. August werde ich gemeinsam mit Renauer
Motorsport einen Renn-Fahr-Kurs abhalten. Wer interessiert ist, selber
mal einen echten Formel- oder Gruppe C Rennwagen zu pilotieren sollte
sich rasch bei mir melden! Es gibt auch die Möglichkeit, nur ein paar
Runden als Co-Pilot mit mir mitzufahren. Also entweder 0664 142 52 62
oder per mail an: xl@grafik.at
03.
August 2001 um 00:03 Uhr
Verdammt ruhig in
der Kart-Szene. Morgen gehts endlich wieder los, das 24-Stunden Rennen
in Wr. Neustadt wartet. Ich werde wohl auch einen kurzen Blick hin
werfen, zumindest am Samstag. Ob ich fahren werde, weiß ich noch nicht.
Keine Zeit zum Trainieren und V-max möchte ganz oben stehen. Schön.
Manche
V-mäxe leiden unter Kart-Motivationsproblemen. Die Zeit hinterlässt
ihre Spuren. Das liegt sicher an den Perspektiven. Es gibt zur Zeit
keine Steigerungsform zu den vergangenen Jahren, außer vielleicht in
Auslandsrennen. Golf ist ein zunehmend interessanter Sport. Hm.
Witzigerweise ja ein komplett anderer. Keine Motoren, kein Asphalt, kein
Lärm, Natur pur, viel Zeit, usw. Aber man kann ja beides machen,
solange es Spaß macht.
Es
ist in den letzten Tagen so heiß. Nachdem mir die Woche wieder viel zu
kurz vorkommt, weil für mich der Montag frei war, ist es eine doppelte
Anstrengung. Vor allem nach den Rennen tu ich mir ein wenig hart. Eine
Woche Urlaub wäre da das Richtigere, aber es gibt so viel zu tun.
*gähn* Drei Jobs zu haben ist eben hart. Welche Jobs? Grafiker,
Rennfahrer, Familienvater. Die Hobbies wie Fotografieren, Internet und
Journalismus gar nicht mitgerechnet. Heute ist nicht recht viel
weitergegangen, aber morgen gebe ich wieder Gas!
XL
dankt der Fa. Castrol für die Unterstützung im Kartbereich, daher wird
ab nun das Castrol-Logo rechts oben eingeblendet.
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von Juni bis Juli 2001
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